Rennfahrerblut ist keine Buttermilch

Radsport unzensiert mit Wüst, Winnen und Lötzsch

14.03.2005  |  Am Osterwochenende geht es im wahrsten Sinne rund am Rhein. Bereits am Vorabend des traditionsreichen Eintagesklassikers „Rund um Köln“ laden die Veleothek und das Deutsche Sport & Olympia Museum zu einer Lesung der besonderen Art, die ähnlich hochkarätig besetzt ist wie das Rennen: Ab 19 Uhr erhalten Radsport- und Literaturfreunde am 27. März 2005 im Sportstudio des Museums im Rheinauhafen unter dem Motto „Rennfahrerblut ist keine Buttermilch“ unerhörte Einblicke in Leben und Leiden dreier außergewöhnlicher Radsportler.

Lokalmatador Marcel Wüst, lange Jahre im internationalen Profizirkus unterwegs, heute unter anderem Tour-de-France-Experte der ARD, trägt aus seiner viel beachteten Autobiografie „Sprinterjahre“ vor. Der holländische Kletterspezialist Peter Winnen stellt seinen autobiografischen Roman „Post aus Alpe d’Huez vor“, der in seiner Heimat bereits für gehöriges Aufsehen gesorgt hat und nun endlich auch auf Deutsch erhältlich ist. Und „11 Freunde“-Chefredakteur Philipp Köster liest aus seinem Debüt „Lötzsch“ – der bewegenden Lebensgeschichte eines Ausnahmetalents, der in die Fänge der Staatssicherheit gerät. „Wenn Rund um Köln von der neuen ProTour schon aus unerfindlichen Gründen links liegengelassen wird, wollen wir den Anlass doch nutzen, um die Elite der Ex-Pros unter den Radsportautoren an den Start zu bringen“, betont Burkhard Diederichs von der Veleothek.

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