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25.04.2003 | Köln ist nicht nur der Geburtsort des Otto-Motors und bis zum heutigen Tage eine bedeutende Auto- und Motorenstadt. Köln besaß auch vom Ende des 19. bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts Weltgeltung auf dem Gebiet des Fahrrad- und Motorradbaus, beherbergte einige der größten Zweiradfabriken der Welt und belieferte den Weltmarkt mit Fahr- und Motorrädern, die qualitativ und technisch ihresgleichen suchten. Außerdem war die Domstadt Schauplatz zahlreicher Rennen und Heimat vieler erfolgreicher Rennfahrer.
All dies ist fast vollständig in Vergessenheit geraten, aber zum Glück gingen nicht alle Zeugnisse dieser Zeit verloren. Der Kölner Sammler Horst Nordmann rettet und restauriert seit mehr als zwei Jahrzehnten was noch zu finden und zu retten ist. Eine einmalige Ausstellung seiner privaten Sammlung ermöglicht nun Einblicke in jene Zeit, in der die Domstadt so etwas wie das „Silicon Valley“ des Zweiradbaus war.
Von April bis Juni 2003 wird das in Köln ansässige Deutsche Sport- und Olympia-Museum die Kölner Zweiradgeschichte in einer einmaligen Ausstellung wieder lebendig werden lassen. Auf 450 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden rund 40 Originalfahrzeuge aus der Zeit von 1890 bis etwa 1965 zu sehen sein.
Daneben zeigen historische Foto-, Film- und Tondokumente, wie zunächst die „besseren Leute“ das Zweirad in Alltag, Freizeit und Sport nutzten, wo und wie Kölner Arbeiter Zweiräder fertigten, wie das Zweirad in der Wirtschaft und beim Militär als Transportmittel eingesetzt wurde, wie Zweiradsport die Massen begeisterte, wie schließlich das Zweirad zum Fortbewegungsmittel für Jedermann avancierte, und vieles mehr.
Deutsches Sport & Olympia Museum
Rheinauhafen 1
50678 Köln
Tel: 0221/33609-0
www.sportmuseum-koeln.de
Öffnungszeiten:
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