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04.03.2003 |
Optimale Nahrung für Sportler Die Mischung macht's!
Um ein Leben lang gesund und fit zu bleiben, sollte jeder auf die richtige Ernährung achten. Dabei ist eine ausgewogene Zusammenstellung der wichtigsten Nährstoffe, Mineralien und Vitamine besonders sinnvoll. Gerade für Profisportler, die mit ihrem Körper ihren Lebensunterhalt verdienen, ist eine gesunde Ernährung wichtig. Da der Körper bei extremen Belastungen oft an die Grenzen der Leistungsfähigkeit geführt wird, hat die Ernährung großen Einfluss auf die sportliche Leistung. Die Nährstoffe, die dem Körper über die Nahrung zugeführt werden, werden als "Kraftstoff" genutzt. Dabei kommt es zu unterschiedlichen Verbrennungsgeschwindigkeiten, die davon abhängen, wie der "Kraftstoff" zusammen gesetzt ist. Die Energie dafür holt sich der Körper aus Kohlenhydraten, Proteinen (Eiweiß) und Fetten.
Generell sollten sowohl Hobby- als auch Profisportler ihren Ernährungsplan so anlegen, dass sich die Kost aus reichlich Kohlenhydraten (60%), ausgewählten Fetten (12-15%) und einem mäßigen Anteil an Proteinen (25%) zusammensetzt. Wird dieser "Nahrungs-Cocktail" eingehalten, sind die Grundvoraussetzungen für sportliche Höchstleistungen gegeben.
Welches Fett darf es sein?
Eine übermäßige Fettzufuhr - das ist hinreichend bekannt - ist ungesund. Aber auch wer zu wenig Fett zu sich nimmt, kann seine Gesundheit gefährden, da Fette in zahlreichen Stoffwechselprozessen eine entscheidende Rolle spielen. Ohne die Zufuhr einer Mindestmenge an Fett kann es zu Mangelerscheinungen fettlöslicher Vitamine kommen, was sich besonders bei Sportlern, die einen höheren Grundumsatz als andere Menschen haben, ungünstig auf die Leistungen auswirkt. Außerdem nutzt der Herzmuskel genauso wie die Skelettmuskulatur vorzugsweise Fett als Brennstoff. Besonders Kraft- aber auch Ausdauersportler benötigen daher eine Mindestzufuhr an Fett. Doch: Fett ist nicht gleich Fett! Für die Zusammenstellung einer gesunden Ernährung ist der Anteil der unterschiedlichen Fettsäuren in den Lebensmitteln wichtig. Hierbei sollte der Anteil der gesättigten Fettsäuren möglichst gering gehalten werden, während die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren den Hauptteil in der Nahrung ausmachen dürfen. Gemäß dem Ernährungsbericht der DGE aufgrund neuer Untersuchungen sollten beim täglichen Fettkonsum die gesättigten Fettsäuren höchstens 10% erreichen, der Anteil der einfach ungesättigten Fettsäuren kann 12 bis 13% der Energiezufuhr durch das Fett ausmachen und von den mehrfach ungesättigten Fettsäuren sollten nicht mehr als 7 bis 8% der Energie zugeführt werden. Davon wiederum sollten etwa 1 bis 1,5% bzw. 2g auf die Omega-3-Fettsäuren entfallen.
Rapsöl - Genau das Richtige für gesunde Sportler
Aber wie sieht das Ganze in der Praxis aus? Welches Fett ist das Richtige? Im Rahmen eines Ernährungsprogramms für Sportler eignen sich Pflanzenöle optimal. Besonders empfehlenswert ist Rapsöl, denn es vereint wie kein anderes Speiseöl alle ernährungsphysiologischen Vorteile in sich. Von allen im Handel erhältlichen Speiseölen hat es das ausgewogenste Fettsäurenmuster. Mit nur 6% besitzt Rapsöl den niedrigsten Gehalt an gesättigten Fettsäuren. Pro 100g enthält Rapsöl mit 94g den höchsten Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Besonders der hohe Gehalt an einfach ungesättigten Fettsäuren (65g/100g), insbesondere die Ölsäure, die den Blutfettspiegel stabilisieren und senken kann, macht Rapsöl in den Augen von Ernährungsmedizinern und -wissenschaftlern so wertvoll. Der Anteil an Ölsäure wird nur noch von Olivenöl übertroffen. Im Vergleich zu Olivenöl hat Rapsöl aber ein optimales Verhältnis von alpha-Linolensäure (9g pro 100g Öl) zu Linolsäure (20g pro 100g Öl). Neben Seefisch ist Rapsöl eine wichtige Quelle für Omega-3-Fettsäuren pflanzlichen Ursprungs. Neben diesem wertvollen Fettsäurenmuster, das aus Sicht der Ernährungswissenschaft eine geradezu ideale Zusammensetzung hat, enthält Rapsöl das fettlösliche Vitamin E (23mg/100g). Vitamin E wird auch als "Schutzvitamin" bezeichnet, da es Körperzellen vor einem Angriff und einer Schädigung durch sogenannte "freie Radikale" bewahrt.
Neben den ernährungswissenschaftlichen Vorteilen hat Rapsöl eine weiteren Vorzug: Es lässt sich sowohl in der kalten als auch der warmen Küche optimal und schmackhaft einsetzen. Mit seinen beiden Varianten Feines Rapsöl und den Kaltgepressten Rapsölspezialitäten ist es somit ein Allrounder in Sachen Kochen und Genießen. Somit ist Rapsöl der ideale Partner für eine bewusste gesunde Sportlerernährung.
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