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14.07.2025 | (rsn) – Betrachtet man nur die Klassement-Fahrer auf der ersten wirklich bergigen Etappe der Tour de France, dem zehnten Teilstück durch das Zentralmassiv, dann ergab sich im Ziel folgendes Ergebnis: 1. Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG), 2. Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike), 3. Florian Lipowitz (Red Bull – Bora- hansgrohe). Teil der Favoritengruppe am Ende und damit 8. in diesem Gedankenexperiment: Lipowitz‘ Teamkollege Primoz Roglic.
Es war somit ein guter Tag für den Raublinger Rennstall, für den man argumentieren könnte, dass sie sich an Tag zehn insgesamt am stärksten im bisherigen Tour-Verlauf verkauft haben. Auch Sportchef Rolf Aldag war im Anschluss am ARD-Mikrofon zufrieden: "Wir sind zufrieden. Es war ein Tag wie erwartet, hintenraus schwer. Aber keiner, um die Tour zu gewinnen. Roglic und Lipowitz haben es beide sehr gut gemacht, waren defensiv. Lipo hat es dann sogar versucht mit den Favoriten mitzugehen und ist fast noch mit ihnen angekommen. Den Tag können wir jetzt abhaken und guten Gewissens in den Ruhetag gehen.“
An der Ausgangssituation hat sich in Richtung Pyrenäen eigentlich nichts verändert: Lipowitz und Roglic liegen wie vor der Etappe auf Platz acht und neun der Gesamtwertung. Der Abstand auf Pogacar und Vingegaard vergrößerte sich nicht beziehungsweise nur um drei und sechs Sekunden. Etwas über drei Minuten sind es auf Pogacar, auf Evenepoel und Vingegaard aber nur rund zwei Minuten.
Es zeigte sich, dass Red Bull nach einem eher anonymen Auftakt eventuell doch noch ums Podium mitkämpfen könnte. Aldags Analyse: “Die ersten Erkenntnisse gab es jetzt. Wir sehen, dass Kevin Vauquelin (Arkéa - B&B Hotels) nicht bei den Favoriten ist, wenn es in die Berge geht. Für uns zu beobachten sind Matteo Jorgenson und Evenepoel. Und wenn das noch lange so bleibt, können wir noch ums Podium mitreden.“
Das ist eine Kampfansage, angesichts der Tatsache, dass zwei Minuten auf die ärgsten Verfolger aufgeholt werden sollten. Dafür sollte es in Zukunft helfen, wenn Lipowitz die direkten Konkurrenten bestmöglich identifiziert und entsprechend handelt. "Lipo müssen wir hier und da nochmal in die Zügel nehmen, damit er nicht zu schnell reagiert“, sagte der Sportchef. "Denn die direkten Konkurrenten sind ja eigentlich klar, da muss man nicht jedem hinterherfahren. Er hat ja bei der Dauphiné Weltklasse gezeigt, wir wissen was er kann. Aber wir müssen dennoch vorsichtig sein, denn noch sind wir keinen großen Berg gefahren.“
Die deutsche Hoffnung selbst ist mit der eigenen Leistung zufrieden: "Es war ein superharter Tag. Wir fahren jetzt schon den zehnten Tag in Folge Rennen, da war jeder am Limit“, sagte er bei der ARD. "Aber ich denke, wir können zufrieden sein, die Beine waren eigentlich ganz gut. Da kann ich positiv in die kommende Woche schauen. Es waren ja am Ende nicht mehr so viele (Konkurrenten) über, ich denke, dass wir einen guten Job gemacht haben.“
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