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05.07.2025 | (rsn) – Für Soudal – Quick-Step lief der Auftakt zur 112. Tour de France in Lille nicht nach Maß. Sowohl Remco Evenepoel als auch Tim Merlier hatten den Abgang im Finale der 1. Etappe verpasst. Für den Doppel-Olympiasieger bedeutete dies 39 Sekunden Zeitverlust auf seine beiden großen Konkurrenten Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike), sein Teamkollege verspielte die Chance auf den Tagessieg und das Gelbe Trikot.
Rund 20 Kilometer vor dem Ziel hatte Visma – Lease a Bike einen ersten Versuch unternommen, das Feld auf die Kante zu nehmen. Das war rund 25 Kilometer später, als Eurosport-Experte Jens Voigt auf dem Motorrad vorausgesagt hatte. Trotzdem kam die entscheidende Aktion acht Kilometer später für Evenepoel überraschend. "War waren eigentlich ganz gut gruppiert. Ich hatte nicht das Gefühl, dass es sehr schnell ging, aber vor uns riss das Feld. Wir waren den ganzen Tag gut positioniert, haben uns dann aber durch die Ruhe im Peloton kurz in Schlaf wiegen lassen“, erklärte er gegenüber Sporza.
Teamchef Jurgen Foré wrude im Gespräch mit dem belgischen Sportportal deutlich: “Wir sind mit einer Sprintermannschaft hierhergekommen, um genau solche Situationen zu vermeiden. Wir waren kollektiv zu weit hinten, dadurch verlieren wir eine Chance für Tim und Zeit für Remco“, ärgerte sich der 55-Jährige.
Auch Evenepoel gab zu: “Es ist ein Fehler von uns allen. Es sind dumme Sekunden, die wir verlieren. Letztes Jahr lag ich nach der 4. Etappe auch schon 40 Sekunden zurück, die habe ich jetzt schon nach dem ersten Tag“, meinte der 25-Jährige. Doch die Situation war damals komplett anders, denn auf dem vierten Teilstück der letztjährigen Frankreich-Rundfahrt büßte Evenepoel als Tageszweiter 35 Sekunden auf Etappensieger Pogacar ein, der im Schlussanstieg allen davongestiefelt war.
“Für mich ist das auch blöd, aber wir haben noch 20 Etappen“, sagte Evenepoel danach, wobei ihm sein Sportlicher Leiter Tom Steels beipflichtete: “Man muss lernen, mit Niederlagen umzugehen. Ansonsten schafft man so eine Rundfahrt mental nicht. Es dauert noch 20 Tage und es wird noch viel passieren. Der Krieg ist noch lange nicht vorbei“, klang es zum Abschluss martialisch.
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