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01.12.2023 | (rsn) - "Manchmal ist der direkte Weg zum Glück eine gewisse Anzahl von Serpentinen" - so lautet das schöne Motto eines der schönsten Rad-Marathons in Europa: die Alpen-Challenge Lenzerheide. Und die "Serpentinen zum Glück" finden sich auf der Langstrecke mit gleich vier mythischen Schweizer Pässen: Albula, Julier, Maloja und Splügen.
Seit 2017 fand die Pässe-Glücks-Suche immer Mitte Juni statt, im vergangenen Jahr rückte die Alpen-Challenge versuchsweise in den Spätsommer. Nun geht's wieder zurück in den Juni: Vorgestern verkündete der Veranstalter Grischavent, dass die Jubiläums-Ausgabe 2024 am 23. Juni über die Bühne geht; die Online-Anmeldung startet in Kürze.
Ansonst bleibt alles beim Alten, wie jedes Jahr stehen zwei bewährte Runden zur Auswahl: Die Langstrecke mit 191 km und 4355 hm, und die Kurzstrecke mit 117 km und 2838 hm. Start und Ziel befinden sich an der Biathlon-Arena in Lenzerheide. Dabei muss man erst am Renntag entscheiden, ob man die lange oder die kurze Strecke in Angriff nehmen will.
Von Lenzerheide führt der Kurs auf den Albula-Pass (2315 m). Nach einer kurzen, aber spektakulären Abfahrt ins Hochtal des Engadin führt die Strecke vorbei am mondänen St. Moritz und entlang den Engadiner Seen.
Während die Kurzstrecke ab Silvaplana hinauf zum Julier-Pass (2284 m) in den zweiten Anstieg geht, führt die Langstrecke via Maloja-Pass (1812 m) ins Bergell, hinunter nach Italien, und über den mörderischen Anstieg des Splügen-Passes (2114 m) zurück in die Schweiz. Dort wartet eine Abfahrt voller Höhepunkte, dann die Passage der Viamala-Schlucht, und zurück in die Biathlon-Arena Lenzerheide.
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