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08.06.2023 | (rsn) - Nach zwei Rennen im Juli rückt die dritte Ausgabe des Kitzbüheler Radmarathons auf einen späteren Termin: Sonntag, 27. August - eine Reaktion auf die Verlegung des Ötztaler Radmarathons, der ab dieser Saison Anfang Juli stattfindet. "Der Ötztaler wäre damit am gleichen Tag gestartet wie unser Rennen", sagte Organisator Franz Steinberger: "Und der Termin Ende August hat sich in der Vergangenheit bei anderen großen Radmarathon-Veranstaltungen bestens bewährt."
Wer dabei sein will: Die Online-Anmeldung ist bis 20. August möglich (siehe auch Link hier unten); maximal zugelassen sind 1000 Teilnehmer/innen. Am Renn-Wochenende gibt's eine (übrigens kostenfreie) Nachmeldung vor Ort.
Neben dem neuen Termin gibt's auch eine neue Strecke, genannt "Kitz", mit 209 Kilometern und 3800 Höhenmetern. "Die Starterinnen und Starter können damit aussuchen, welchen Zieleinlauf sie erleben wollen", so Steinberger: "Das klassische Finish auf dem Kitzbüheler Horn, oder auf der neuen Runde das Ziel in der Kitzbüheler Vorderstadt." Die Strecke verkürzt sich damit von 216 auf 206 Kilometer.
Die Strecke "Kitz" führt über Pass Thurn, Gerloss-Pass, Kerschbaumer Sattel und Brandenberg zurück Richtung Kitzbühel. Höhepunkt der neuen Variante ist dann der Zieleinlauf in der Vorderstadt, wo sich auch die Ziel-Area findet. "Nicht alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer wollen sich der Herausforderung auf das Kitzbüheler Horn stellen", sagt KRM-Event-Chefin Marina Janda: "Die Auffahrt ist, wie wir alle wissen, echt steil! Dazu wandert das Event-Gelände direkt ins Stadtzentrum, mit Expo, Pasta Party und After Race Party."
Mit 216 Kilo- und 4600 Höhenmetern zählt die klassische Strecke des Kitzbüheler Radmarathons zu den härtesten Freizeitrennen Europas, mit vier "Scharfrichtern"auf der Strecke: Pass Thurn (1274 m), Gerlos-Pass (1531 m), Kerschbaumer Sattel (1111 m) - und dann das Finale zum Alpenhaus am Kitzbüheler Horn (1970 m), mit einer Durchsschnittssteigung von fast 13 Prozent auf zehn Kilometer und Rampen bis zu 22 Prozent einer der steilsten Radberge Europas.
(rsn) - Wer schon länger eine 300-km-Radrunde auf der Liste hat, der sollte sich mal die Mecklenburger Seen-Runde genauer anschauen: Weitgehend flach, nur gelegentlich wellig geht´s entspannt durc
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