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31.08.2022 | (rsn) - Vor 50 Jahren, am 5. September 1972 nahmen palästinensische Terroristen bei den Olympischen Spielen in München elf israelische Sportler als Geiseln, zwei wurden sofort getötet. Bei dem Befreiungsversuch auf dem Fliegerhorst Fürstenfeldbruck starben zehn unschuldige Menschen – neun israelische Sportler und ein deutscher Polizist – sowie fünf Terroristen.
Am kommenden Sonntag (4. Sept.) soll mit einer großen Fahrrad-Tour
unter dem Motto „Radeln und Erinnern ’72“ der Opfer des Anschlags gedacht werden - auf dem Weg vom Münchner Olympia-Gelände nach Fürstenfeldbruck. Damit werden die beiden Orte des Attentats verbunden: das Olympische Dorf im Münchner Olympiapark und den Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck.
"Erinnerung muss nichts Statisches sein", sagt Carmela Shamir, Leiterin des israelischen General-Konsulats in München: "Lasst uns zusammen – im Sinn der Olympioniken – diesen auf sportliche Weise gedenken. Ob schnell oder gemütlich, gemeinsam setzen wir bei Radeln und Erinnern ’72 ein öffentliches Zeichen gegen das Vergessen und für eine andauernde Erinnerung."
Aus organisatorischen Gründen ist eine Online-Anmeldung erforderlich (siehe auch Link hier unten); dazu müssen lediglich der Name und eine Email-Adresse angegeben werden.
Der Ablauf
Start: U-Bahn-Station Olympiazentrum, Aufgang BMW-Welt
8 bis 9 Uhr: Ankunft, Ausgabe der T-Shirts
9 bis 9:30 Uhr: Ansprachen
9:30 Uhr: Abfahrt; der ADFC übernimmt die Streckenführung
12:30/ 13 Uhr (ca): Ankunft am Fliegerhorst in Fürstenfeldbruck; Möglichkeit, nach jüdischem Brauch Steine zum Gedenken an die Opfer niederzulegen
13/ 14 Uhr (ca): Ende der Veranstaltung, Rückfahrt
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