3. Okt. - Valdobbiadene/ Venetien - 100 km, 1600 hm

Prosecco Cycling: Wellig - und prickelnd...

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| Foto: proseccocycling.it

04.06.2021  |  (rsn) - So ein Rennen für Jedermann und -frau können wohl nur die Italiener auf die rasierten Radler-Beine stellen: den Granfondo "Prosecco Cycling" in Valdobbiadene in Venetien. Nach der Absage im vergangenen Herbst sollen am 3. Oktober in den sanften Hügellandschaften des Prosecco-Gebiets wieder die Korken knallen - zum bereits 17. Mal. Veranstalter ist die "Associazione Sportiva Dilettantistica" - welche die prickelnde Runde seit vielen Jahren trotz ihres Namens durchaus professionell über die Bühne bringt. 

Eine der schönsten Weingegenden Venetiens und der hübsche Winzer-Ort San Vito bilden die passende
Kulisse für die entspannte Runde über 100 Kilo- und 1600 Höhenmeter. Wer das ganze etwas ernsthafter angehen will, kann sich an insgesamt vier Anstiegen mit Zeitnahme beweisen.

Die leckere Verpflegung, und der prickelnde Schaumwein, der bei diversen Veranstaltungen rund um das Rennen großzügig ausgeschenkt wird, überzeugen jedes Jahr rund 2500 Teilnehmer - auch in diesem Herbst soll es bei dieser Zahl bleiben. Allein das Starter-Paket: Eine Flasche Prosecco, logisch, ein Glas leckere Tomaten-Sugo, vier Packungen feinste italienische Nudeln, für die nächste Pasta-Party zuhause...

Wieder dabei ist dieses Jahr die Mannschafts-Wertung,
bei der nicht das schnellste Team siegt (auch mixed), sondern die Equipe, die mit den geringsten Abständen der einzelnen Mitglieder ins Ziel kommt. Die fünf besten Teams gewinnen 60, 54, 48, 36 und 24 Flaschen Prosecco. Wenn das mal kein Ansporn ist...

Wem 100 Kilometer zu anstrengend sind, der kann in einer eigenen E-Bike-Wertung starten. Wer an den drei Bergwertungen teilnehmen will, der darf allerdings keinen Motor am Bike haben.

Einzig ernsthafte Herausforderung ist die berüchtigte Rampe
"Muro di Ca' del Poggio", mit 1,2 Kilo- und rund 140 Höhenmetern, und maximal 18 Prozent, im Schnitt 13 Prozent Steigung. Hier hat sich 2014 auch der Giro-Tross hochgekämpft - allerdings ohne Prosecco...


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