--> -->
07.04.2021 | (rsn) - Die Gravel-Race-Serie "Gravel Epic", im vergangenen Jahr von den beiden Deutschen Tim Kremer und Ralf Birke zusammen mit dem holländischen Veranstalter Pascal Jorritsma aus der Taufe gehoben, startet diesen Herbst mit einem zweitägigen Event im Wallis in der Schweiz.
Am 25. und 26. September führt das "Gravel Epic Switzerland"
an den Champex-See in der Region Verbier. Nun wurden die Strecken bekannt gegeben: Zur Auswahl stehen eine lange oder eine kurze Route, jeweils mit zwei Etappen: Für Einsteiger und Genießer über 124 Kilo- und 4170 Höhenmeter, oder für echte Beißer über 186 km mit 6890 hm. Die Online-Anmeldung läuft seit Mitte Februar (siehe Link hier unten); bis 16. April gilt noch der Frühbucher-Rabatt.
Es wird Zeitnahmen an verschiedenen Kletterabschnitten
geben, bei denen die Fahrer/innen im "General Classification"-Format gegeneinander antreten. Auf allen Strecken gibt es Versorgungs-Stationen und bei Bedarf Unterstützung durch Mechaniker.
Etappe 1/ Samstag, 25. September
Lange Route 108 km, 3800 hm; kurze Route 63 km, 2080 hm. Auf der ersten Etappe verlassen Sie das Base Camp und fahren auf Schotterstraßen durch Lärchenwälder, über Bäche und hochalpine Serpentinen, zum Abschluss des ersten Tages ein kerniger Anstieg.
Etappe 2/ Sonntag, 26. September
Lange Route 78 km, 3090 hm; kurze Route 61 km, 2090 hm. Auf der zweiten Etappe geht es zurück zur Natur - rasante Wirtschaftswege, kurze Singletracks, alte Schmugglerpfade: Viel Schweizerischer geht's kaum... Dann zurück ins Base Camp, zur Award-Party. Wer mag, bleibt eine weitere Nacht.
Das ursprünglich für 26. September geplante zweite Rennen der Serie 2021, "Gravel Epic Marrakesh" wird auf Anfang Oktober verschoben, und auf drei Tage erweitert: vom 7. bis 9. Oktober; die Anmeldung läuft bereits seit Dezember.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war