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22.05.2020 | (rsn) - "Wie viele von Euch sehnen wir uns nach der alljährlichen Zusammenkunft, voll mit Radgeschichten von heroischen Unternehmungen, neuen, alten stählernen Errungenschaften und natürlich der gemeinsamen Fahrt über die Weinviertler Wellen", schreibt Horst Watzl, Rennleiter der historischen Radsport-Veranstaltung "In velo veritas" heute in seinem Newsletter.
Dieses Jahr hat Hollabrunn im westlichen Weinviertel, gut 50 km nördlich von Wien gelegen, seine Premiere als Startort. Auf drei Strecken geht's durch den Ernstbrunner Wald, das Göllersbach-Tal und die Region - von 70 bis 210 km, wie immer ohne Zeitmessung, und auf Rennrädern bis Baujahr 1987 (ohne Klick-Pedale und Lenker-Schaltung). Nicht zu vergessen: "In die Zeit passende Bekleidung wird geschätzt", sagt Organisator Horst Watzl.
Die sanften Wellentäler der Weinviertler Hügellandschaft
haben mitunter
durchaus auch hochprozentige Rampen, und nicht selten verbergen sich in
den Hohlwegen
einzigartige Kellergassen, deren Weinkeller wiederbelebt wurden. Die
Strecken führen vorwiegend entlang abseits gelegener Rad- und Güterwege sowie
wenig befahrener Nebenstrassen, die mitunter auch nicht asphaltiert sein
können. Eine verlässliche Bereifung ist gefragt. Auf der Kuppen der sanften Erhebungen bietet sich
dann ein erhebender Blick in die weite Ferne.
Horst Watzl zum Ablauf: "Um die notwendigen Abstandregeln einhalten zu können, werden wir in Kleingruppen starten. Zwischen 6 und 10:30 Uhr geht es auf die Strecke. Jeder bekommt eine genaue Startzeit, damit gleichzeitig immer nur wenige durch den Startbogen fahren. Damit verteilt sich das Peloton besser, auch an den Labe-Stationen, wo wir dem leiblichen Wohl wieder großes Augenmerk schenken werden."
Die Strecken
Lang: rund 210 km, ca 2000 Höhenmeter. "Für alle, die es schon wissen, oder wieder einmal wissen wollen", sagt Rennleiter Watzl.
Mittel: rund 140 km, ca 1500 Höhenmeter. Es geht in den Osten des Landes: "Die Strassen sind ruppig, das Gelände coupiert", so Watzl.
Kurz: rund 70 km, ca 800 Höhenmeter. Nicht so weit, aber mit vielen Höhepunkten. "Aber auch für die Kurz-Distanz ist wieder Ausdauer und Renn-Härte gefordert", betont Horst Watzl.
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