--> -->
18.11.2019 | (rsn) - Für ambitionierte Bikepacker ist das Etappen-Rennen "Navad1000" zum festen Termin in der Agenda geworden: Im kommenden Juni findet die Langstrecken-Selbstversorger-Tour über 1000 Kilometer quer durch die Schweiz bereits zum sechsten Mal statt - nun mit neuem Haupt-Sponsor, dem britischen Bike-Komponenten-Hersteller Hope, und daher auch mit neuem Namen: Hope 1000.
Geblieben sind das schöne Motto "no entry fee, no outside support, no prize
money, no excuses, no stop", die Strecke - und die Idee, ohne Helfer, Begleitfahrzeuge und Zwischenziele, dafür mit GPS-Navigation und viel Freiheit in der atemberaubend schönen Schweizer Natur unterwegs zu sein. Die Anmeldungen für die nächste Ausgabe am 20. Juni 2020 laufen (siehe Link hier unten).
Die Langstrecken-Tour startet in Romanshorn am Bodensee, Ziel ist wie jedes Jahr die Statue von Freddy Mercury an
der See-Promenade von Montreux am Genfersee. Damit wird dem verstorbenen Sänger von Queen die Ehre erwiesen, der mit Songs wie „Bicycle Race“, „Don’t stop me know“ oder „We are the Champions“ den
perfekten Soundtrack zum Radsport lieferte.
Der Weg vom Bodensee zum Genfersee verläuft
quer
durch das Schweizer Alpenvorland, vorbei an vielen bekannten und versteckten Naturschönheiten. Wie es der Name der Bikepacking-Tour andeutet, führt sie über 1000 Kilometer. Dabei werden
rund 30 000 Höhenmeter auf mehrheitlich unbefestigten Strassen zurückgelegt.
Weil es die "Hope 1000" nicht ein Rennen im eigentlichen Sinn, mit Zeitmessung und Siegerehrung ist, fallen auch andere Wettkampfmerkmale weg: So erhebt der Organisator Willi Felix keine Startgebühr, und es gibt getreu der Bikepacking-Idee unterwegs auch keinen Support. Einzige Ausnahme: eine Gepäckwechsel-Station auf halber Strecke.
Jeder Fahrer teilt sich die Strecke selbst
in mehrere kleinere oder grössere Etappen auf, er versorgt sich unterwegs selbst, wählt die
Übernachtungsorte nach eigenem Vorlieben und Komfort-Anspruch aus. Und jeder führt die gesamte Ausrüstung auf dem eigenen Velo mit.
Einzige Anforderungen an Teilnehmer sind, dass sie der vorgegebenen Route folgen, und dabei ihre aktuelle Position regelmässig via Satelliten-Tracker an ein öffentlich einsehbares Routen-Portal senden.
Self Support Races
sind ein Trend im Radsport, und zugleich eine Rückbesinnung zu
den Wurzeln. Die Idee ist so simpel wie vielseitig: Man fährt auf sich allein gestellt
während mehreren Tagen eine Route abseits asphaltierter Strassen, und erlebt dabei die Schönheit
der Natur in seinem eigenen Rhythmus.
Die sportlichen Mehrtages-Touren, meist auf unbefestigten "Gravel Roads", bieten sowohl Rennradfahrern wie auch Mountainbikern neue Herausforderungen. Die Strecken sind lang und abwechslungsreich, weshalb der Kampf gegen die Uhr eine untergeordnete Rolle spielt. Was zählt, ist das Erlebnis, und das hängt von planerischem Geschick und Improvisations-Talent genauso ab wie von körperlicher Fitness und fahrtechnischem Können.
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war