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21.04.2019 | (rsn) - Am Mittwoch starten die Profis zum Ardennen-Klassiker "Flèche Wallone", der zum 83.mal stattfindet: Seit 1936 gehört der "Wallonische Pfeil" zu den Frühjahrs-Monumenten des Radsports.
Und seit 2012 gibt es im Rahmen der "Proximus Cycling Challenge" eines belgischen Telekommunikations-Anbieters (mehr dazu unter dem zweiten Link hier unten) auch eine Jedermann-Version des Ardennen-Rennens, genannt "La Flèche de Wallonie".
Allerdings findet das Hobby-Rennen, mit 2018 übrigens über 4000 Startern (darunter Straßen-Olympia-Sieger Greg van Avermaet), erst am 1. Juni statt - ist also eher ein "Spät-Frühjahrs-Klassiker"...
Nichtsdestotrotz werden auf den vier Jedermann-Strecken (87 km/ 1781 hm, 136 km/ 2384 hm, 181 km/ 3310 hm, 213 km/ 3816 hm) viele Teile des Profi-Rennens absolviert; darunter etliche "cotes", Rampen wie etwa "Haut Bois", die jedoch selten länger als zwei Kilometer lang sind, und kaum mehr als fünf Prozent Steigung haben.
Das läppert sich aber durchaus zusammen, so dass man schon auf der kurzen 87-km-Strecke (etwas verharmlosend "Mini Fleche" genannt) 1781 Höhenmeter sammelt, und auf der Langstrecke mit 213 km unglaubliche 3816 Höhenmeter auf die Uhr bekommt - in den Ardennen, wohlgemerkt, wo kaum ein "Berg" über 400 Meter hoch ist.
Die aus dem Profi-"Flèche" berüchtigte "Mur de Huy", die Mauer vom Huy mit bis zu 20 Prozent Anstieg, ist leider (oder gottseidank?) auf keiner Strecke dabei.
Dafür wird auf den beiden langen Runden ("Petit Fleche" mit 181 km, und "Fleche" mit 213 km) "Le Stockeu" gefahren, einer der "Scharfrichter" von Lüttich - Bastogne - Lüttich: 2,2 km lang, mit im Schnitt zehn, und zwischendurch über 21 Steigungs-Prozenten - noch härter als die Mauer von Huy.
Auf der "Passhöhe" (405 m) steht übrigens ein Eddy-Merckx-Gedenkstein. Belgische Radsportler bekommen sowas ja schon zu Lebzeiten...
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