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02.01.2019 | (rsn) - Radfahren, Skitouren, Bergsteigen – die "Rush"-Serie verbindet die schönsten Disziplinen des Frühjahrs: In drei "Rushes" in Österreich geht es für die Teilnehmer vom Tal auf den Gipfel - zuerst mit dem Rad, dann zu Fuß, schließlich auf Tourenski.
Der "Austria Rush" führt von 13. bis 16. April von Wien aus
auf den Gipfel des Großglockners. Vor den Startern liegen rund 460 Kilometer und knapp 7000 Höhenmeter auf dem Rennrad, dann folgen 20 Kilo- und 1900 Höhenmeter zu Fuß und auf Skiern.
Am 5. und 6. April geht es durch Oberösterreich von Wels aus auf den Dachstein. Den "goldenen Abschluss" bildet am 2. und 3. Mai
der "Venediger Rush": Von der Landeshauptstadt Salzburg geht es auf die "weltalte Majestät",
den Großvenediger.
Team-Geist, Grenzerfahrungen, Alpinismus
und Abenteuer –
die "Rush"-Events sind jedes für sich ein Dreikampf der Extreme. Nahe oder in der jeweiligen Landeshauptstadt starten die Teilnehmer mit dem Rennrad auf anspruchsvolle Strecken. Am Fuß des höchsten Gipfels geht es per Trailrun an die Schneegrenze, bevor die Sportler mit Tourenski und Steigeisen den Gipfelsieg in Angriff nehmen.
"Was dabei zählt, ist nicht der Kampf um Sekunden, sondern das sportliche Miteinander - und das in einer überwältigenden Natur", sagt Streckenchef Michael Strasser: "Ein Rush ist kein Rennen, aber alles andere als ein Spaziergang. Es geht um das gemeinsame Erlebnis, um Kameradschaft und Team-Arbeit. In der Gruppe geht jeder auf seine Art an die eigenen Grenzen – und belohnt sich am Ende mit dem Gipfelsieg am Großglockner."
Statt gegeneinander kämpfen die Teilnehmer
hier gemeinsam,
genießen die Natur, die sportliche Leistung und die großen Gegensätze.
Während im Tal schon die Wiesen blühen, geht es für die Sportler noch einmal ins ewige Eis.
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