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06.08.2018 |
"Das war ein 1100 Kilometer langes Einzelzeitfahren für mich heute. Vom Anfang an habe ich das Tempo übernommen. Die ersten 800 km mit der Gruppe und dann quasi alleine in Richtung Irkutsk. Danach hat Gusev nochmals attackiert und ich hab ihn fahren lassen", erzählte Pierre radsport-news.com.
Der ehemalige Gewinner des Race Across America scheint in diesem Jahr in Russland seine Kontrahenten im Griff zu haben: "Ich war halt der Stärkste im Feld und alle anderen sind schon ziemlich bedient. So haben sie alle es wohl in der Karenz-Zeit geschafft. Für mich war der Vorteil, dass ich mein Tempo fahren konnte."
Damit bestritten die sechs Solo-Athleten den größten Teil der Etappe gemeinsam. "Beim zweiten Food-Point haben wir eine Stunde Schlafpause eingelegt. Das haben wir unter den Fahrern abgesprochen", erklärte der 33-jährige Deutsche. Mittlerweile kreuzen die Fahrer täglich die Schienen der Transsibirischen Eisenbahn und sind nun am Baikal-See angekommen.
Fünf Etappen warten noch auf die Ultra-Fahrer, die nun in Irkutsk den ersten Ruhetag einlegen. 4000 Kilometer gilt es dann ab Mittwoch noch zu absolvieren: Zur Mitte des zehnten Abschnitts erreichten die Teilnehmer erst die Streckenhälfte.
Körperlich fühlt sich Bischoff noch gut, wenn auch die heftigen Regenfälle der Etappe gestern Spuren hinterließen. "Die Füße waren extrem geschwollen von dem ganzen Wasser, aber die Knie sind ganz ok und mir geht es eigentlich gut. Jetzt kommt ein Ruhetag recht, zum Regenerieren", freute sich der Duisburger, der sich nun auf die schönen Landschaften Sibiriens um den Baikal-See in den kommenden Tagen freut.
Aber nicht nur Bischoff merkt man die Müdigkeit an, auch seine Betreuer kämpfen seit hunderten von Stunden an der Seite des Extrem-Radlers: "Mittlerweile passieren ihnen auch Fehler, aber das ist im Moment noch nicht so tragisch."
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