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15.05.2018 | (rsn) - "Pfingsten fährt man nach Bimbach!" Das ist in der Hobby-Szene seit vielen Jahren Kult. Und wenig überraschend: Auch der 29. Rhön-Radmarathon findet wie immer am (kommenden) Pfingstwochenende in Bimbach statt - und die Marathon-Strecken (180, 216, 258 km) sind bereits seit Wochen ausgebucht.
Noch verfügbar sind jedoch Startplätze für 156 km und weniger,
also 156 km, 115 km, 79 km und 52 km, dazu die Mountainbike-Strecken über 68 und 40 km, sowie die Familien-Tour über 20 km. Anmelden kann man sich noch online, und erhält direkt einen Bar-Code, der dann via Mobil-Telefon oder auf Papier am Start vorgezeigt wird.
Die 40 und 68 Kilometer langen MTB-Routen mit ihrem moderaten Gelände sind übrigens nicht nur für Mountainbiker ein Genuss, die Strecken lassen sich auch gut mit Cyclocross- oder Gravelbikes bewältigen.
"Das Lüder-Tal ist auf den Ansturm von rund 6000 Radfahrern
eingestellt", sagt Christoph Blum, Pressesprecher des Rad-Marathons, "mit Bergen selbstgebackenem Kuchen, Service rund um die Uhr, tollen Strecken durch das Biosphären-Reservat der Rhön, kostenlosem Camping und einer lockeren Festival-Athmosphäre, die ihresgleichen sucht".
Der Rhön-Radmarathon ist die größte deutsche Radsport-Veranstaltung, die von einem Club ohne fremde Hilfe gestemmt wird. "Das Familiäre steht hier ganz im Vordergrund", so Blum, "wenngleich jedes der rund 120 Vereinsmitglieder nebst Freunden und Verwandten bis ans Limit gefordert ist".
Doch anders will man es im sonst recht beschaulichen
Bimbach nicht, dessen Bevölkerung sich am Pfingst-Wochenende gut und gerne verdreifacht. Nicht von ungefähr entstand in der Rad-Szene der Begriff „Wacken des Radsports“. Und fragt man die Radler, die bereits dort waren, fällt immer wieder der Begriff „Kult“. Europas größtes Rennrad-Magazin zählt den Bimbacher Marathon gar zu den zwanzig Veranstaltungen, die man auf diesem Kontinent als Radfahrer einmal erlebt haben muss.
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