21., 22. April - Markersdorf/ Niederösterreich - mit 4-h-Rennen

Grand Prix Fliegerhorst: Zwei Tage „all most cycling“

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| Foto: Ernst Teubenbacher/ Radrenn-Team Pielach-Tal

21.03.2018  |  (rsn) - Zum fünften Mal wird am 21. und 22. April der "Grand Prix Fliegerhorst presented by Raiffeisen" in Markersdorf an der Pielach, im schönen Mostviertel in Niederösterreich über die Bühne gehen. Laut Auskunft der Veranstalter gibt's in allen Kategorien noch Startplätze.

"Unser Renn-Motto lautet all most cycling", sagt OK-Chef Florian König: "Das bedeutet, dass sich bei uns im Mostviertel alles um den Radsport dreht - für Hobby- oder Leistungs-Sportler, Kinder und Jugendliche. Es wird ein Radfest für die ganze Familie."

Am ersten Renntag sind die Rennen für die lizenzierten Sportler, in den Kategorien U17, Junioren, Juniorinnen, Damen, U23, Amateure, Masters, und auch für die sogenannten Tagespass-, also Hobby-Fahrer.

Am Sonntag Vormittag wird für die erwähnten Lizenz-Kategorien die Kriterium ausgetragen. Für die Elite-Damen/ -Juniorinnen und Amateure finden die NÖ-Landesmeisterschaften statt.

Um 14 Uhr fällt der Startschuss zum Zwei-Stunden-Hobbyrennen. Starten kann jeder, der das 16. Lebensjahr vollendet hat. Es gibt auch die Möglichkeit, in Zweier-Teams zu starten; gewertet wird männlich, weiblich oder mixed.

Warum "Grand Prix Fliegerhorst"? In Markersdorf an der Pielach war im Zweiten Weltkrieg ein Luftwaffen-Stützpunkt, bis heute gibt es noch die alten Straßen und Pisten aus Betonplatten. "Was bei Paris - Roubaix die Kopfsteinpflaster-Abschnitte sind, sind bei uns die Betonplatten", so Florian König. Eine Runde ist vier Kilometer lang und flach.

Für Kinder gibt's einen "Mini Grand Prix" mit einer Gesamtwertung der beiden Renntage, für die Jahrgänge 2005 bis 2009: ein Rundstrecken-Rennen (auf verkürzter Strecke), und einem Geschicklichkeits-Wettbewerb. Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl von Teilnehmern und Zuschauern bestens gesorgt.

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