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26.12.2017 | In fünf Tagen ist Silvester - und gute Vorsätze gehören zum Jahreswechsel wie der Countdown um Mitternacht. Wer sich dabei vornimmt, etwas für die eigene Lebensqualität, die Umwelt oder seine Gesundheit zu tun, fährt mit dem Fahrrad immer gut. Der pressedienst-fahrrad schlägt neun Projekte für 2018 vor - und gibt Tips, mit denen es nicht nur beim Vorsatz bleibt.
Morgens fahren
Wer sich gleich morgens aufs Rad schwingt, ist den Rest des Tages wach und fit. Dazu muss man allerdings am inneren Schweinehund vorbei. Am besten schlüpft man nach einer aufweckenden Wechseldusche, und noch vor dem ersten Kaffee gleich in die Rad-Klamotten. Und dann raus in die morgendliche Frische...
Das Auto stehen lassen
Zum Shoppen in die Stadt ganz ohne Stress und Parkplatz-Sorgen: Wer auf den „Komfort“ seines Autos mal verzichtet, wird schnell merken, dass er sich selbst damit etwas Gutes tut. Auch die Fahrt zur Arbeit kann man für einen "Mikro-Urlaub" nutzen: Ein Zwischenstop für einen Kaffee, frühmorgens über den Wochenmarkt, oder eine Route mit schönem Blick auf den Sonnenaufgang – da bringt einen im Büro nichts so schnell aus der Ruhe.
Schlauch flicken lernen
Einen Fahrradschlauch zu flicken ist leicht. Wer ist noch nicht mal unterwegs auf dem platten Fuß überrascht worden, während der Ersatzschlauch zuhause lag? „Einfach mal mit einem alten Schlauch ausprobieren“, rät Doris Klytta von Schwalbe und fügt hinzu, dass man bei vielen Händlern jetzt alte Schläuche zum Recycling abgeben kann. Der Hersteller aus dem Oberbergischen hat ein Rücknahme-System, um Ressourcen zu schonen und Energie einzusparen.
Noch mehr für die Umwelt tun
Radfahren bringt uns der Natur näher. Das heißt auch, verantwortungsvoll mit ihr umzugehen, sie zu bewahren und zu erhalten. Da fallen auch vermeintlich kleine Beiträge ins Gewicht: „Seinen Müll aus dem Wald wieder mitzunehmen ist selbstverständlich. Aber keiner sollte sich zu schade sein, auch den Müll von anderen im Wald aufzusammeln. Dafür habe ich immer eine eigene Tüte dabei“, erklärt Jan Zander von der Mountainbike-Schule Trailtech.
Für sich selbst fahren
Von Zeit zu Zeit sollte man mal wieder ganz bewusst für sich fahren. Das heißt auch mal „Navi aus!“: Das bringt einen in neue Gegenden, sorgt für neue Erlebnisse. Und Umwege erhöhen nicht nur die Ortskenntnis, sondern auch die Fitness - und sie sind manchmal einfach schöner.
Ein Radrennen anschauen
Der Start der Tour de France in Deutschland - ein tolles Erlebnis, ob live dabei oder am Fernseher. Aber es gibt viele kleinere und größere Radrennen auf der Straße oder im Gelände, die auch eine prima Stimmung bieten – nicht im TV, sondern hautnah. Fahren Sie doch mal zu einem Wettbewerb um die Ecke - am besten mit dem Rad.
Rad-Urlaub buchen
Für Rennradfahrer gehört die Frühlings-Exkursion auf die Balearen zum Standard-Programm. Als Rad-Urlauber muss man aber weder in die Ferne schweifen, noch sportlichen Zielen hinterherjagen. „Die Voralpen und Mittelgebirge bieten tolle Möglichkeiten - gerade für Familien und Urlauber, die sich aktiv, aber entspannt in der Natur erholen möchten“, schwärmt Norman Bielig vom Mountainbike-Tourismus-Forum Deutschland.
Neue Horizonte erfahren
E-Mountainbikes, Fatbikes, Lasten-, Falt- oder Liegeräder: Es gibt Fahrrad-Typen, die für viele ungewohnt sind. „Die Leute haben bei solchen Rädern oft unklare Vorstellungen. Aber kaum setzen sie sich mal selbst drauf, kommt der Aha-Effekt“, schildert Alexander Kraft von HP Velotechnik seine Erfahrungen. Neben einem Ausflug zur Spezialrad-Messe in Germersheim oder zur Rad-Messe Velo Berlin bietet sich natürlich auch beim Händler vor Ort die Möglichkeit, den Radler-Horizont zu erweitern.
Kein Blender sein
Nicht nur in der Silvester-Nacht gehört ein funktionierendes Licht ans Rad. Allerdings blenden falsch eingestellte Scheinwerfer den Gegenverkehr. Die Mitte des Lichtkegels sollte etwa zehn Meter vor dem Rad auf die Straße fallen, erklärt Sebastian Göttling vom Licht-Spezialisten Busch & Müller. An einer Haus- oder Garagenwand lasse sich grob überprüfen, ob das Licht blendet: „Jeder gute Scheinwerfer hat eine Hell-Dunkel-Grenze, die etwas unterhalb der Höhe Scheinwerfer-Mitte auf die Wand treffen sollte.“
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