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16.08.2017 | (rsn) - Wer seiner (Rennrad-) Partnerin mal etwas Besonderes bieten möchte, der sollte sie zum "Prosecco Cycling" in Venetien einladen. Anfang September knallen im Valdobbiadene zum 13. Mal die Korken, beim Granfondo in der sanften Hügellandschaft des Prosecco-Gebiets. Der Termin wurde dieses Jahr vom traditionellen ersten Oktober-Sonntag auf den 10. September verlegt.
Eine der schönsten Weingegenden Venetiens
und der hübsche Winzer-Ort San Vito bilden die passende Kulisse für die entspannte Runde über 97 Kilo- und 1550 Höhenmeter. Wer das ganze etwas ernsthafter angehen will, kann sich an insgesamt vier Anstiegen mit Zeitnahme beweisen.
Die leckere Verpflegung, und der prickelnde Schaumwein, der bei diversen Veranstaltungen rund um das Rennen großzügig ausgeschenkt wird, überzeugen jedes Jahr rund 2500 Teilnehmer - darunter sicher auch etliche nicht ganz so sportliche Damen. Allein das Starter-Paket: Eine Flasche Prosecco, logisch, ein Glas leckere Tomaten-Sugo, vier Packungen feinste italienische Nudeln, für die nächste Pasta-Party zuhause...
Wieder dabei ist dieses Jahr die Mannschafts-Wertung,
bei der nicht das schnellste Team siegt (heuer neu auch mixed), sondern die Equipe, die mit den geringsten Abständen der einzelnen Mitglieder ins Ziel kommt. Die fünf besten Teams gewinnen 60, 54, 48, 36 und 24 Flaschen Prosecco. Wenn das mal kein Ansporn ist...
Wem 95 km zu anstrengend sind, der kann seit vergangenem Jahr in einer eigenen E-Bike-Wertung starten. Wer an den drei Bergwertungen teilnehmen will, der darf allerdings keinen Motor am Bike haben.
Einzig ernsthafte Herausforderung ist die berüchtigte Rampe "Muro di Ca' del Poggio", mit 1,2 Kilo- und rund 140 Höhenmetern, und maximal 18 Prozent, im Schnitt 13 Prozent Steigung. Hier hat sich 2014 auch der Giro-Tross hochgekämpft.
Aber wie gesagt: Es gibt genug Verpflegungs-Stationen,
die belebende Getränke bereithalten...
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