--> -->
20.06.2017 | Vor einer Woche startete Christoph Strasser in sein siebtes "Race Across America". Heute liegt er nach nur 5,5 Stunden Schlaf mit 520 Kilometern in Führung. Morgen zwischen 18 und 20 Uhr (MEZ) wird er wohl das Ziel in Annapolis erreichen.
Doch es kommen mit den Appalachen noch zwei letzte,
schwere Tage.
Die letzten 1000 der insgesamt 4940 Kilometer langen Distanz warten auf den Steirer. Am sechsten Tag hat er die US-Bundesstaaten Missouri und Illinois quasi mitgenommen.
Derzeit führt Strasser mit kaum fassbaren 520 Kilometern Vorsprung vor dem Tiroler Patric Grüner. Der Slowene Marko Baloh erlitt einen Einbruch, und musste seinen dritten Platz an den dreimaligen Zweiten Mark Pattinson (USA) abgeben.
"Der siebte Tag geht durch Indiana, Richtung Appalachen.
Die letzten zwei Tage werden noch einmal richtig hart für mich", sagte Christoph: "Aber ich fühle mich sehr gut, habe wenig Schmerzen oder Abnützungserscheinungen. Das Wetter ist mit 20 bis 25 Grad perfekt, die Hitzewellen und Minusgrade in der Nacht sind Geschichte. Perfekte Bedingungen, um in den letzten 48 Stunden noch so richtig draufzudrücken."
Strasser hatte in den letzten sieben Tagen nur 5,5 Stunden Schlafzeit. Auch christophs elfköpfige Betreuer-Crew fiebert voll motiviert dem Ziel entgegen. „Christoph ist einfach sehr gut drauf. Er hat keine größeren Probleme, und die Müdigkeits-Attacken halten sich in Grenzen", sagt Team-Chef Michael Kogler:
"Mit enormen Willen, und auch Freude fährt er dem Ziel entgegen.
Es ist extrem beeindruckend für uns alle, wie er sich selbst immer wieder aus den Motivations-Löchern zieht, und wie stark sein Wille ist. Obwohl ich ihn seit zwölf Jahren betreue, ist das heuer von seiner mentalen Stärke her gesehen wahrscheinlich sein bestes Rennen überhaupt."
(rsn) - Ciao ragazzi! Chris hier, aus Riva - am Gardasee! Zum Finale der Tour Transalp 2025 standen nochmal 77 Kilo- und 1100 Höhenmeter an, von Roncone im Valle delle Chiese nach Riva del Garda.
(rsn) - Ciao! Hier ist Dennis aus Roncone. Auf dem TT-Menü stand heute die Königs-Etappe von Darfo Boario Terme nach Roncone - und die hatte es in sich. Hier die dazugehörigen knackigen Daten:
(rsn) - Ciao Ragazzi! Hier ist Chris aus Darfo Boario Terme. Heute ging es von Aprica über den Passo di S. Cristina, Passo del Vivione und Croce di Salven über 116 Kilometer und rund 2.600 Höhenmet
Servus zusammen, hier ist Dennis aus Aprica. auf dem Stelvio von gestern stand heute die nicht weniger schwere Etappe von Bormio nach Aprica im Programm. Mit ihren 92 Kilometern und 2200 Höhenmetern
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker ist wieder bei der legendären Alpenüberquerung unterwegs – sieben Tage, rund 750 Kilo- und 16 500 Höhenmeter stehen am Programm, von
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Das Team Strassacker geht auch 2025 an den Start der legendären Alpenüberquerung – sieben Tage, rund 750 Kilometer und satte 16.500 Höhenmeter stehen die
Sportliche Grüße von der Tour Transalp! Wenn sich Radlerinnen und Radler auf schönen Straßen durch die Alpen winden, Pässe bezwungen und Grenzen verschoben werden - dann ist es wieder so weit: Tr
Zum ersten Mal stand am vergangenen Wochenende für die Equipe aus Süßen das RadRace 120 in Sonthofen auf dem Rennkalender. Ein ungewöhnliches Rennformat über zwei Tage, bei dem neben viel Spaß
Nach dem perfekten Saisonauftakt mit zwei Siegen aus zwei Rennen in Göttingen und Frankfurt durch Moritz Palm sollte die Serie bei Rund um Köln ausgebaut werden – zumal auch beim rheinischen Klass
Nach einer Woche Trainingslager inklusive des Starts beim Gampenpass-Rennen, reiste das Team Velolease mit vielen Höhenmetern in den Beinen direkt aus dem Passeiertal bei Meran zum Imster Radmarathon
Bei der traditionsreichen Hatz durch den Taunus musste das Team Strassacker in den letzten Jahren stärkeren Fahrern den Vortritt lassen. In diesem Jahr wollten wir unsere Karten besser ausspielen. Mi
"Copy + paste" zum Rennbericht des Vorjahres, könnte man meinen: Zum dritten Mal in Folge holt das Team Strassacker beim ersten Rennen des Jahres den Sieg in der Einzel- und Teamwertung. Doch es war