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18.06.2017 | Die Rocky Mountains im Rücken, hat Christoph Strasser gestern nach 18 Uhr (MEZ) den "Halfway-Point", die Hälfte der Strecke beim "Race Across America" (RAAM) erreicht. Mit einer bisherigen Durchschnittsgeschwindigkeit von 27 km/h an fünf Tagen durchquert er gerade die endlosen Geraden von Kansas, wo er von einem schweren Gewitter überrascht wurde.
Über 2800 Kilometer hat Christoph bei seinem siebten RAAM mit einer Gesamtlänge von 4940 Kilometern bereits in den Beinen. Der Steirer liegt mit einem Vorsprung von 330 Kilometern vor dem Tiroler Patric Grüner klar in Führung. An dritter Stelle folgt der Slowene Marko Baloh. Täglich spult Strasser rund 650 Kilometer ab.
„Das war eines der ärgsten Gewitter, das ich je erlebt habe“, teilte Christoph von seinem Rad aus mit: „In der gestrigen Nacht habe ich Kansas erreicht, und mit mörderischem Tempo von über 30 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit ging es durch den Bundesstaat. Hier befinden sich die drei flachsten Etappen des RAAM, wo es die Wertung „King of the Prairie“ gibt - die wollte ich mir holen."
Strasser weiter: "Am Abend wurde es immer schwüler und heißer, vom Asphalt herauf stieg die Hitze. Dann begann der Blitz und Donner. Wir wollten weiterfahren, entschieden uns aber für eine Pause, um das schlimmste abzuwarten. Es ist jetzt Nacht und es regnet noch leicht.“
Bisher läuft bei Christoph Strasser alles wie am Schnürchen. „Seine RAAMs 2013 und 2014 mit den Streckenrekorden waren Mega-Jahre. Heuer läuft es bisher ohne akute Probleme, und er fährt mit sehr viel Motivation und Willenskraft. Gerade erst wurden wir von einem Gewitter heimgesucht. Nicht einmal das konnte Chris stoppen. Es ist noch lange bis Annapolis und wir hoffen, dass es so weiterläuft“, sagt Teamchef Michael Kogler.
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