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09.10.2016 | (Ra) - Die "Professionalisierung einiger Teams" hat Velotour-Organisator Michael Laabs im Gespräch mit Radsport-aktiv.de (siehe Link hier unten) vorgestern angeführt, um den Ausstieg des Traditions-Rennens aus der Jedermann-Serie "German Cycling Cup" (GCC) zu begründen.
"Viele Jedermänner werden von den professionalisierten Fahrern
abgeschreckt", meint Laabs: "Die sagen, da fahren mir alle weg, und ich komme als Letzter ins Ziel. Das macht ihnen keinen Spaß."
Die Diskussion ist nicht ganz neu, und wurde in den vergangenen Jahren immer wieder geführt, seit Teams wie Merkur Druck, Bürstner-Dümo-Cycling oder Strassacker immer professioneller im GCC auftreten.
Wir wollen den GCC-Ausstieg der "Velotour", und die Begründung
der Veranstalters als Anlass nehmen, dazu mal die Meinung der Jedermänner/ -frauen unter unseren Nutzern zu eruieren:
Was halten Sie von der Begründung der Frankfurter? Schrecken die "Semi-Profi"-Teams wirklich ab? Und wie kann/ sollte es im Jedermann-Radsport Ihrer Meinung nach weitergehen?
Wir freuen uns auf Ihre Statements, wie immer an jedermann@radsport-aktiv.de
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