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06.10.2016 | (Ra) - Manuel Kirfel gewann in diesem Jahr die Einzelwertung des German Cycling Cup (GCC). Der Fahrer des Team Bürstener-Dümo-Cycling hatte auch die Velotour in Frankfurt für sich entschieden. Im kommenden Jahr kann er seinen Sieg in der Main-Metropole nicht mehr wiederholen - zumindest nicht im Rahmen des GCC: Die Velotour steigt aus der Jedermann-Serie aus.
radsport-aktiv.de fragte bei Mit-Organisator Michael Laabs nach den Gründen.
Warum gehört die Velotour nicht mehr zum German Cycling Cup?
Michael Laabs: Das hat verschiedene Gründe.
Welche denn?
Michael Laabs: Im GCC hat die Professionalisierung der Teams stark zugenommen. Das zieht die Teilnehmer-Felder in den Wettbewerben enorm auseinander. Wir haben aber nur begrenzte Sperrzeiten in Frankfurt. Das Regularium des GCC macht es schwierig, die verschiedenen Leistungsgruppen unter einen Hut zu bringen. Das geht bestimmt auch auch vielen anderen Veranstaltern so.
Das heißt, die Felder werden weit auseinander gezogen, weil vorne die ganz Schnellen sind und hinten die ganz Langsamen?
Michael Laabs: Ja! Es ist aber ein Jedermann-Rennen. Und jedermann soll auch daran teilnehmen können. Doch viele werden von den professionalisierten Fahrern abgeschreckt. Ich habe mit vielen Jedermännern gesprochen, die auch bei anderen Rennen nicht mehr teilnehmen wollen, weil sie sagen, die fahren mir alle weg, und ich komme als Letzter ins Ziel. Das macht ihnen keinen Spaß.
Wird die Absage an den GCC die Teilnehmerzahlen der Velotour vermindern?
Michael Laabs: Das wissen wir noch nicht. Aber die GCC-Fahrer, mit denen ich gesprochen habe, wollen trotzdem kommen. Es werden wohl ein paar wegbleiben, weil sie keine GCC-Punkte mehr sammeln können. Dafür kommen andere dazu. Man sieht das ja in Hamburg und Berlin, die auch nicht zum German Cycling Cup gehören.
Der Austritt ist von ihnen als Veranstalter ausgegangen?
Michael Laabs: Ja!
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