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06.08.2016 | (Ra) - Beim Arber-Radmarathon, einer Radtourenveranstaltung (RTF) am vergangenen Sonntag in Niederbayern, hat die örtliche Polizei diverse Male eingegriffen.
Wie die "Mittelbayerische Zeitung" berichtete,
wurde der Schnellste der 250-Kilometer-Runde, Christian Dengler, auf der Abfahrt vom Bretterschachten nach Bodenmais von einem Streifenwagen angehalten. Er habe sich auch als Radler an die Geschwindigkeitsbegrenzung zu halten, die hier bei 40 km/h liegt.
Dengler war nach eigener Schätzung mit rund 95 km/h unterwegs.
Immerhin sah die Polizei von einer Anzeige ab, und ließ den späteren Sieger weiterfahren. Ein Polizeisprecher betonte, dass es sich bei einer RTF nicht um ein Radrennen handle, und daher die STVO in jedem Fall einzuhalten sei.
Mit derselben Begründung wurden die fast 6000 Teilnehmer der RTF,
die auf fünf Runden von 56 bis 250 Kilometer unterwegs waren, in Regensburg gezwungen, die Radwege zu benutzen.
Dafür hatte dann Barbara Wilfurth, Präsidentin
des Bayerischen Radsportverbands und Vorsitzende des veranstaltenden "Veloclubs", kein Verständnis mehr: "Die Teilnehmer gefährden sich selbst, und zudem die Sonntagsradler. Die Beschwerden häufen sich."
Und die Beamten stellten weitere Verstöße fest:
Wie ein Polizeisprecher mitteilte, musste noch zweimal eingeschritten werden. Zum einen, weil sich ein Radsportler während der Fahrt aus einem Pkw mit Getränken versorgen ließ - "obwohl dafür Versorgungsstellen vorgesehen waren", sagte der Sprecher der Polizei Oberpfalz.
Zudem habe sich ein Radler an ein fahrendes Auto gehängt.
"Dem Anschein nach wollte er verschnaufen", so die Polizei. Dazu hätte er jedoch anhalten müssen, um nicht sich selbst und andere zu gefährden. Gut zu wissen, dass die Polizei so um die Gesundheit der Bürger besorgt ist...
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