Watterotts Flandern-Rundfahrt-Retrospektive

Von Löwen, Gladiatoren und Glorreichen / Teil 2

Von Herbert Watterott

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Herbert Watterott Foto: ROTH

03.04.2014  |  (rsn - Auf radsport-news.com beleuchtet Herbert Watterott in dieser Saison die lange Geschichte der fünf Radsportmonumente Mailand-San Remo, Flandern-Rundfahrt, Paris-Roubaix, Lüttich-Bastogne-Lüttich und Lombardei-Rundfahrt (Il Lombardia) und schildert die spannendesten und außergewöhnlichsten Episoden dieser größten Klassiker des internationalen Radsport-Kalenders.

Flandern-Rundfahrt / Teil 2

1960 – Erste Schritte ins Fernseh-Zeitalter
Anfang der 1960er-Jahre überträgt das Belgische Fernsehen BRT nur die letzten 600 Meter des Rennens. Das ist alles, was die Zuschauer in Schwarz-Weiß-Bildern zu sehen bekommen.

Warum nur 600 Meter? Der Grund: Die TV-Kamerakabel sind nur 300 Meter lang. Der Übertragungswagen wird 300 Meter vor dem Zielstrich geparkt, und die Rechnung ist simpel. Mit der einzigen Kamera kann man in die eine Richtung aufnehmen und dann mittels Schwenk die Fahrer von hinten bis ins Ziel verfolgen. In einem anderen Jahr wird eine fest installierte Kamera an der Kloosterstraat in Geraadrsbergen an einer Kopfsteinpflastersteigung postiert, um das Feld zu zeigen. Aber unterwegs bläst ein heftiger Wind den Fahrern in den Rücken und das Feld ist rund 30 Minuten schneller als die vorhergesehene Marschtabelle. Die TV-Techniker haben sich bei beißender Kälte in ein Café zurückgezogen und verpassen so, die Vorbeifahrt der Fahrer. Diese geplante erste Übertragung an einem der Anstiege wird zum Fiasko für das Belgische Fernsehen.

1969 gewinnt Eddy Merckx seine erste Flandern-Rundfahrt. Der Belgier hat einen Vorsprung von fünf Minuten auf den Italiener Felice Gimondi. Mit der einzigen mobilen Motorradkamera, die 7,5 Kilogramm wiegt, muss Regisseur Rik De Saedeleer die letzten 70 Kilometer bestreiten und hat in der Live-Sendung nur einen einzigen Fahrer im Bild, nämlich den späteren Sieger Eddy Merckx. Der Regisseur informiert den Kommentator Fred De Bruyne (ehemaliger Profi und Sieger 1957) über den Stand der Dinge und warnt De Bruyne vor: „Du musst heute alles erzählen, was Du über Eddy Merckx, seine Familie, seinem Hund, seine Katze, seine Freunde und seine Teamkameraden weißt“.

Aber das ist kein Problem für De Bruyne, der ein glänzender Erzähler ist und natürlich aus seiner eigenen Zeit als Berufsfahrer genügend Geschichten und Hintergründe kennt, um die Zeit mit interessanten Details zu füllen. Alfred De Bruyne war übrigens nicht nur ein erstklassiger Rennfahrer und Reporter, sondern auch ein lustiger und hilfsbereiter Kollege, von dem ich während wir auf der Eurovisionstribüne nebeneinander saßen, wertvolle Tipps und heiße Informationen bekam.

1961 – Ein Denkmal für einen außergewöhnlichen Radsportpionier
Im Alter von 79 Jahren stirbt Carolus Ludovicus Steyaert am 21. Dezember in Sint-Martens-Latem. Als Journalist nahm er das Pseudonym Karel Van Wijnendaele an, benannt nach dem Vorort der flämischen Stadt Torhaut, wo er als fünftes von fünfzehn Kindern geboren wurde. 1911 heiratete er, und seine Frau verbot ihm die Betätigung als Radrennfahrer. Aber unter dem Künstlernamen Mac Bolle machte er einfach weiter.

Van Wijnendaele gründete 1912 gemeinsam mit anderen Journalistenkollegen die Wochenzeitung Sportwereld (Sportwelt). 1925 wurde er Miteigentümer und sechs Jahre später alleiniger Besitzer. 1939 verkaufte er die Zeitung an die noch heute erscheinende Het Nieuwsblad. Der literaturinteressierte Flame verfasste Texte und Gedichte. Bereits 1908 schrieb er seinen ersten Artikel über den belgischen Radrennfahrer Cyrille Van Hauwaert aus Moorslede in Westflandern, der Belgischer Straßenmeister wurde und die Rennen Mailand-San Remo, Paris-Roubaix und Bordeaux-Paris gewann.

Am 4.April 1964 wurde an der legendären Kwaremont-Steigung ein Denkmal für Karel Van Wijnendaele, den Mitbegründer und Organisator der Flandernrundfahrt seit 1913, enthüllt. In Sint-Martens-Latem ist eine Straße nach ihm benannt. Van Wijnendaele managte auch Fahrer und Teams, war jahrzehntlang der starke Mann im belgischen Radsport und betreute 37mal Mannschaften bei der Tour de France.

1964- Rudi Altig ist der erste deutsche Triumphator
Nachdem Altig schon 1963 zum engen Favoritenkreis der Siegesanwärter gehörte, kommt er aber einige Kilometer vor dem Ziel durch einen Sturz für einen Podestplatz nicht mehr infrage. Am 5. April 1964 sind 120 Fahrer am Start in Gent, darunter wieder Rudi Altig, diesmal in der Form seines Lebens.

Es ist ein eiskalter Frühlingstag, viel Wind, aber der Himmel strahlt blau über Flandern. 40 Rennfahrer bilden am Valkenberg die illustre Spitzengruppe. Dann kommt der entscheidende Antritt von Altig, er fliegt förmlich über die giftigen Anstiege und hat einen Maximalvorsprung von sieben Minuten. Die Zuschauer feuern den Deutschen an, das Menschenspalier an der Muur de Grammont, im Flämischen die Mauer von Geraardsbergen genannt, ist so dicht, dass die Fahrer den Atem der Fans spüren können.

Nach 60 kilometerlanger Alleinfahrt überquert Altig in Gentbrügge mit über vier Minuten Vorsprung den Zielstrich, und das mit einem neuen Stundenrekordmittel von 41,685 km/h. Zweiter wird im Spurt der Verfolger der belgische Straßen-Weltmeister im Regenbogentrikot Benoni Beheyt „Es war ein unbeschreibliches Gefühl, einer der größten Erfolge meiner Laufbahn war perfekt“, erinnert sich Rudi heute nach 50 Jahren noch.

Wenn Altig heute in Flandern zu Besuch ist, erkennen ihn die Menschen sofort und wollen ihn zu einem Pintje, einem Bier einladen. Aber er zieht ein Glas Rotwein vor. Seine Beliebtheit in Belgien ist bis heute ungebrochen.

1968 + 1978 – Walter Godefroot, ein wahrer Flame
Vier Jahre nach seinem grandiosen Solosieg belegt Rudi Altig den zweiten Platz und findet seinen Meister im Belgier Walter Godefroot, der erstmals triumphiert. Godefroot, der exzellente Sprinter mit der Boxernase, befindet sich in den besten Jahren seiner Karriere und bringt das Kunststück fertig, zehn Jahre später, also 1978, noch einmal zu gewinnen. Diesmal vor seinem Landmann mit dem schaukelnden Fahrstil, Michel Pollentier, und dem Deutschen Gregor Braun, der „Bär“ aus Neustadt an der Weinstraße.

Godefroot, aus Drongen bei Gent stammend, wird zur lebenden Legende und erinnert sich an die Vergangenheit und seine Anfänge als Radsportler. „Als ich 16 war, arbeitete ich 57 Stunden pro Woche in der Fabrik, und am Abend machte ich vierstündige Ausfahrten mit dem Velo. Welcher Vater würde das seinem Sohn heutzutage noch zumuten? Ein wahrer Flame ist Mann, der angreift – selbst wenn er dem Tod in die Augen schaut.“

1974 – Oude Kwaremont, heiliger Boden für Radprofis
Vor genau 40 Jahren hat diese schwere Kopfsteinpflastersteigung Premiere und ist seitdem regelmäßig im Profil der „Ronde“. 111 Meter hoch, in der Gemeinde Kluisbergen gelegen, 2,2 Kilometer lang mit bis zu 11 Prozent Steigung. Die letzten 1.600 Meter stehen unter Denkmalschutz.

Den Oude Kwaremont kann man in drei Abschnitte unterteilen. Der erste ist asphaltiert. Hier ist es wichtig, möglichst vorne zu fahren, damit man eine gute Ausgangspostion für die Steinpassagen hat. Im Dorf Kwaremont muss man dann angreifen, um nicht in Bedrängnis zu kommen. Der dritte Teil ist gerade und nicht gar so steil.

1975 nutzt Eddy Merckx bei seinem späteren Sieg den Oude Kwaremont zur Vorentscheidung - ein resoluter Antritt und nur sein Landsmann Frans Verbeeck kann folgen, alle anderen sind geschlagen. Seit 2012 bekommt der Oude Kwaremont noch größere Bedeutung, denn er ist das vorletzte Hindernis bis ins Ziel nach Oudenaarde und muss dreimal bezwungen werden.

1976 – Das Koppenberg-Debüt
Es gibt in Flandern zahlreiche Anstiege mit Kopfsteinpflasterbelag. Die Belgier nennen diese giftigen und relativ kurzen „Hügel“ – Hellingen. Die berüchtigste Steigung ist der Koppenberg in der Nähe von Oudenaarde, auch wenn er nur rund 600 Meter lang ist. Die durchschnittliche Steigung liegt bei 11,6 Prozent, die maximale sogar bei 22 Prozent. 1976 taucht der Koppenberg zum ersten Mal im Streckenprofil der „Ronde“ auf. Meist hatte diese Stelle keinen entscheidenden Einfluss auf den Rennausgang, waren doch meist noch zu viele Kilometer bis ins Ziel zu fahren. Aber 1976 startet der spätere Sieger Walter Planckaert aus Belgien seine erfolgreich Soloflucht am Koppenberg.

Nachdem 1987 der alleine in Führung liegende Däne Jesper Skibby in der Mitte der Steigung vom Wagen des Renndirektors beinahe überfahren wurde, wobei das Rennrad allerdings zermalmt wurde, wird der Koppenberg für 15 Jahre nicht mehr befahren und an 365 Tagen im Jahr zu einem friedlichen Fleckchen Erde in Flandern. 500.000 Euro und fünf Jahre Arbeit kostet es, den Koppenberg zu restaurieren, um ihn dann 2002 wieder auf den Streckenplan zu setzen.

1977 – Neuer Startplatz für den Flandern-Klassiker
Zum ersten Mal seit 1913 ist Gent nicht mehr Startplatz der „Ronde“. 63 Jahre versammelten sich die Fahrer und der Begleittross auf dem Koornmarkt und später an der Sint-Pietersstation. Die Einschreibung und die Vorstellung des Fahrerfeldes ist frühmorgens immer eine Attraktion. In den 1950er-Jahren wurde in Gent extra für die Teilnehmer und Begleiter der Flandern-Rundfahrt eine Frühmesse eingerichtet, sodass man noch vor dem Start seiner Sonntagspflicht nachkommen konnte.

Ab 1977 beginnen die Vorbereitungen in Sint-Niklaas auf den Grote Markt. Seit vielen Jahren wird der Klassiker in Brügge, der größten Stadt der Provinz Westflandern gestartet und somit auch am 6.April in diesem Jahr die 98.Austragung. Brügge ist mit seinem mittelalterlichen Stadtkern übrigens seit 2000 Weltkulturerbe der UNESCO.

Teil 3 folgt morgen.


Herbert Watterott ist einer der bekanntesten deutschen Radsportjournalisten. Der Rheinländer berichtete unter anderem von 1965 an 41 Mal für die ARD von der Frankreich-Rundfahrt und war für viele in Deutschland die „Stimme der Tour“. Seine Beschreibungen der einzelnen Etappen im TV hatten Kultstatus. Seit 2006 ist der mittlerweile 72-Jährige im Ruhestand, dem Radsport bleibt Watterott aber bis heute eng verbunden.

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