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17.03.2013 | (rsn) – Beinahe wäre Peter Sagan (Cannondale) seiner Favoritenrolle bei Mailand-San Remo gerecht geworden. Der Slowake hatte bei widrigen Witterungsbedingungen alles im Griff, im finalen Sprint allerdings musste er sich aus einer sechs Fahrer starken Spitzengruppe heraus Gerald Ciolek (MTN Qhubeka) geschlagen geben.
„Heute war vielleicht nicht mein Tag. Es war sicher auch ein seltsames Rennen. Es war sehr kalt, es hat geschneit geregnet, und dann hatten wir auch noch einen Bustransfer“, schilderte Sagan die diversen Widrigkeiten.
Der 23-Jährige gab zu, vor allem Ciolek etwas unterschätzt zu haben. „Ich dachte, ich wäre in der Gruppe der Schnellste. Ich hatte mich allerdings noch auf eine Attacke von Cancellara eingestellt“, so Sagan, der zudem taktische Fehler zugab. „Ich habe im Verlauf des Rennens zu viel arbeiten müssen und das haben meine Beine gespürt. Ich habe aber auch den Sprint zu früh eröffnet und habe dafür bezahlt.“
Die Quittung für diese Fehler bekam Sagan vom bärenstarken Ciolek präsentiert, den der Slowakische Meister nicht auf der Rechnung hatte. „Man denkt über die ganzen Mitfavoriten nach, und dann gewinnt ein Außenseiter.“ Und sein Sportlicher Leiter Mario Scirea ergänzte. „Diesen Gewinner hat man überhaupt nicht erwartet. Aber so ist der Radsport.“
Dennoch zeigte sich Sagan für die kommenden Rennen optimistisch. „Es war der erste große Klassiker des Jahres. Ich sehe meinen zweiten Platz als positives Zeichen für die nächsten Wettbewerbe. Auch wenn ich jetzt enttäuscht bin, so habe ich doch auch viel Erfahrung gewonnen - und ein zweiter Platz ist alles andere als schlecht.“
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