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01.10.2012 | (rsn) – John Degenkolb (Argos-Shimano) hat noch eine Woche Arbeit vor sich, bevor er sich in den wohl verdienten Urlaub verschieden kann. Der WM-Vierte von Valkenburg startet am Dienstag in Belgien bei Binche-Tournai-Binche/Memorial Frank Vandenbroucke, am Donnerstag bei Paris-Bourges, und erst nach Paris-Tours am Sonntag ist die Saison für den 23 Jahre alten Erfurter beendet.
Auch wenn er nach den herausragenden Leistung der vergangenen Wochen vor allem bei Paris-Tours zu den Sieg-Kandidaten zählt, gibt sich Degenkolb zurückhaltend zu seinen Chancen. „Mal sehen, was ich noch reißen kann“, schrieb er auf seiner Website. Im vergangenen Jahr war Degenkolb bei seinem Debüt beim Sprinterklassiker auf Platz elf bereits bester Deutscher.
Vor dem Saison-Endspurt, den er als Führender in der Einzelwertung der UCI-Europe-Tour in Angriff nimmt, ging der fünffache Vuelta-Etappengewinner nochmals auf das WM-Rennen in Valkenburg ein, bei dem er nach großartigem Auftritt nur knapp eine Medaille verpasste. „Ich hätte nach dem WM-Rennen lieber anders reagiert, als ich es getan habe“, so Degenkolb bedauernd. „Da habe ich doch einen ziemlich frustrierten Eindruck gemacht.“
Mit dem Abstand von einer Woche betonte der Thüringer nun: „Jetzt, mit genügend Abstand, kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden mit der Leistung bin, und [ich] kann das inzwischen auch mit einem freundlichen Gesichtsausdruck glaubhafter vermitteln, als kurz nach dem Rennen. […] Ganz offiziell sage ich noch einmal: Ich bin zufrieden.“
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