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15.03.2012 | (rsn) – 36 Jahre und in der letzten Profisaison - da lassen es viele langsam ausrollen. Nicht so Oscar Freire. Der Spanier steht am Samstag bei einem seiner Lieblingsrennen am Start. Bei Mailand-San Remo will der Katusha-Kapitän seinen vierten Sieg einfahren. Und die Chancen, mit seinem neuen Sportlichen Leiter Erik Zabel gleichzuziehen, stehen nicht einmal schlecht.
Sowohl bei der Tour Down Under als auch bei der Andalusien-Rundfahrt fuhr Freire Etappensiege ein. Beim letzten Härtetest, der Fernfahrt Tirreno-Adriatico konnte der dreifache Weltmeister zudem einen zweiten Etappenrang herausfahren.
Auf jener 2. Etappe hatte er sich nur dem Briten Mark Cavendish (Sky) geschlagen geben. Den Weltmeister hat Freire auch für Samstag auf dem Zettel. „Cavendish wird mein größter Rivale sein. Er ist sehr stark und hat ein sehr gutes Team an seiner Seite“, sagte Freire zu Velonation.
Aber auch Titelverteidiger Matthew Goss (GreenEdge), Fabian Cancellara (RadioShack-Nissan/Gewinner von 2008), Tom Boonen (Omega Pharma-QuickStep) oder das Liquigas-Duo Peter Sagan und Vincenzo Nibali hält der langjährige Rabobank-Profi für große Konkurrenten.
Mit seiner Form ist Freire zufrieden. „Sie ist in etwa wie in den vergangenen Jahre“, sagte er, um jedoch anzufügen. „In diesem Jahr habe ich aber schon mehr gewonnen, das hat mir viel Motivation gegeben.“ Vielleicht kommt am Samstag der dritte Saisonsieg hinzu. Sein Sportlicher Leiter Zabel hätte sicher nichts dagegen.
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