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13.03.2012 | (rsn) – Nach Philippe Gilbert hat auch sein Landsmann und BMC-Teamkollege Greg van Avermaet die Fernfahrt Tirreno-Adriatico vorzeitig verlassen müssen. Der 26 Jahre alte Belgier kann heute wegen einer entzündeten Ferse nicht mehr zum abschließenden Zeitfahren in San Benedetto antreten und befürchtet auch für Mailand-San Remo nichts Gutes.
„Ich warte jetzt und sehe, wie es geht, aber bis zum Samstag wird das kaum ausgeheilt sein. Ich bin nicht wirklich optimistisch für San Remo“, so Avermaet zu Het Laatse Nieuws. Bei der letztjährigen „Primavera“ hatte er Rang neun belegt und war über die Saison gesehen der beständigste Klassikerfahrer seines BMC-Teams.
Gilbert, im vergangenen Jahr sogar Dritter bei Mailand-San Remo, gab wegen leichtem Fieber, Kopf- und Halsschmerzen am Montag vor der 6. Etappe auf. Teamchef John Lelangue zweifelt aber nicht an der Verfassung seines Kapitäns. „Es gibt keinen Grund, das zu dramatisieren”, sagte der Belgier dem Sportsender Sporza. „Philipp ist ein Mensch wie du und ich. Er leidet an einem Virus und an Fieber. Wir haben ihm geraten, nicht zu starten, also ist er ausgestiegen.“
Lelangue setzt beim ersten großen Frühjahrsklasiker der Saison weiter auf seinen Landsmann, der noch auf seinen ersten Sieg für BMC wartet: „Er hat unser volles Vertrauen und dieser Tag Auszeit gefährdet nicht seine komplette Vorbereitung.“.
Allerdings kann Lelangue auch aus einem weiteren Grund relativ gelassen bleiben: Mit dem Italiener Alessandro Ballan - Vierter des Vorjahres – und dem Norweger Thor Hushovd - Dritter der Ausgabe von 2005 und 2009, Sechster in 2010 – stehen zwei weitere Hochkaräter im BMC-Aufgebot für Mailand-San Remo.
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