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13.08.2010 | (rsn) – Weil er in einem Kreisverkehr zwei Kilometer vor dem Ziel eine unerlaubte Abkürzung nahm, ist dem Schweizer Steve Morabito (BMC Racing) bei der Tour de l’Ain der Tagessieg aberkannt worden. Der 27-Jährige überquerte nach 164,5 Kilometern von Montmerle-sur-Saône nach Arbent zwar als Erster die Ziellinie, wurde aber deklassiert.
Anstelle von Morabito wurde der Franzose Maxime Bouet (Ag2r), der den Sprint des Hauptfeldes vor dem Belgier Greg Van Avermaet (Omega Pharma-Lotto) und seinem Landsmann Tony Gallopin (Cofidis) für sich entschieden hatte, zum Etappensieger erklärt.
Gallopin übernahm die Führung im Gesamtklassement, zwei Sekunden vor Van Avermaet (Omega Pharma-Lotto) und sechs vor Bouet. Auf Platz vier folgt Prologgewinner Haimar Zubeldia (RadioShack/+0:07). Morabito ist mit zehn Sekunden Rückstand Achter.
„Ich habe auf der linken Seite attackiert, einen ordentlichen Vorsprung herausgefahren und den bis ins Ziel verteidigt“, beschrieb der Vierte der Tour de Suisse die entscheidende Situation, als er mit zwei anderen Fahrern die falsche Richtung einschlug. „Nach dem Rennen wurde mir gesagt, dass ich im Kreisverkehr rechts herum hätten fahren sollen. Die Straße war aber nicht abgesperrt und auch die Motorräder fuhren daherum. Ich habe mich gut gefühlt, aber jetzt nicht mehr“.
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