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16.07.2019 | (rsn) - Julian Alaphilippe (Deceuninck - Quick-Step) trägt am ersten Ruhetag der Tour de France das Gelbe Trikot. Und auch wenn der Franzose selbst das Thema Gesamtwertung bislang auszublenden versucht, so hoffen seine Landsleute am Rande der Frankreich-Rundfahrt mit jedem Tag, den der Weltranglistenerste im Maillot Jaune verbringt, mehr, dass er vielleicht sogar bis Paris um den Tour-Sieg kämpfen kann.
Bei der Konkurrenz aber glaubt daran bislang kaum jemand. Ineos-Teamchef David Brailsford brachte das am ersten Ruhetag der Tour in Castres, wo sein Team untergebracht ist, recht deutlich zum Ausdruck. Der 'Sir' wurde von einer Gruppe von Journalisten gefragt, ob er inzwischen glaube, Alaphilippe könne um den Tour-Sieg kämpfen, und sagte: "Ich glaube nicht. Man weiß nie, aber ich glaube mental ist es schwer, drei Wochen auf Klassement zu fahren. Und wenn man in die Tour kommt, ohne darauf vorbereitet zu sein, ist es sehr schwer, zwischendrin plötzlich die Herangehensweise zu ändern und das zu versuchen. Aber man darf nie nie sagen. Warten wir mal ab."
Sorgen mache er sich wegen des Franzosen jedenfalls "noch nicht", so Brailsford weiter. Wann sich das ändern könnte, wollte er nicht benennen. "Er ist bisher der Fahrer des Rennens, mit Abstand. So wie er hier bisher fährt ist er der MVP (der 'wertvollste Spieler', ein Terminus aus dem US-Teamsport, Anm. d. Red.), wenn man es so will", so Brailsford. "Aber ist er eine Gefahr fürs Gesamtklassement und machen wir uns Sorgen wegen ihm? Nein."
Sein Kapitän Geraint Thomas äußerte sich da etwas diplomatischer und defensiver. "Er ist so etwas wie die große Unbekannte. Ich weiß nicht mal, ob er selbst wirklich weiß, was geht. Durch ihn kommt sicher nochmal eine neue Dimension hinzu", meinte der Tour-de-France-Sieger.
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