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11.07.2019 | (rsn) - Als es in die beiden letzten Anstiege der 5. Etappe der Tour de France von Saint Dié des Vosges nach Colmar ging, klemmte Nils Politt (Katusha – Alpecin) mit drei bis fünf Metern Abstand hinter der Spitzengruppe der bergfesten Profis. Doch auf der Zielgeraden sprintete der lange Schlaks mit um den Sieg und wurde guter Achter hinter Tagessieger Peter Sagan (Bora – hansgrohe). Durchhalten ist alles!
"Bora hat’s heute mit Sunweb total schwer gemacht. Die wollten die reinen Sprinter abhängen, was sie auch geschafft haben", schilderte der Kölner das Geschehen. Mit seinem eisernen Willen, der ihm in dieser Saison auch auf Platz zwei bei Paris-Roubaix eingebracht hatte, blieb Politt dran. "Ich bin auf der letzten Rille den Berg mit rübergekommen", gestand er.
Allerdings war der 25-Jährige aber im Finale aber ohne Helfer, denn mit Ilnur Zakarin, der eigentlich um die Gesamtwertung kämpfen sollte, kam der nächste TeamkKollege erst mit 7:41 Minuten Verspätung in einer Verfolgergruppe in Colmar an.
"Ich war am Schluss auf mich allein gestellt. Aber die Jungs haben vor dem Berg super gearbeitet. Sie haben mich immer vorne gehalten und mir viel geholfen", bedankte sich Politt, der sich die Kraft für den Schlussspurt in der Abfahrt der abschließenden Cote des Cinq Chateaux 20 Kilometer vor dem Ziel zurückgeholt hatte. "Da konnte man sich ein bisschen erholen. Außerdem war jeder kaputt heute. Ich probier’s immer wieder und manchmal klappt’s halt", sagte er - und fügte an: "Mit dem achten Platz kann ich zufrieden sein."
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