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10.06.2019 | (rsn) - Mit Titelverteidiger Geraint Thomas und dem viermaligen Gesamtsieger Chris Froome will Team Ineos in die kommende Tour de France gehen. Ob sie eine Doppelspitze bilden werden, steht offiziell noch nicht fest. Sicher aber strebt Froome die Kapitänsrolle an. Darauf weisen auch Aussagen seines Teamkollegen Michal Kwiatkowski hin.
"Ich denke, Froomes Hauptziel ist es, Chef bei der Tour de France zu sein! Soweit ich weiß und ich mich recht erinnere, ist er immer in ziemlich guter Verfassung, wenn er sich nur auf die Tour konzentriert und nicht auch noch auf die Vuelta und den Giro", erklärte der Pole im Gespräch mit cyclingnews.com auf Froome angesprochen.
Um Primus inter Pares bei Ineos zu werden, muss der Brite seinen Anspruch aber untermauern. Am besten mit dem Sieg beim Dauphine. Sein letzter Rundfahrtsieg (beim Giro d’Italia, d. Red) liegt schon mehr als ein Jahr zurück.
Während der 1. Etappe von Aurillac nach Jussac rollten Froome und seine Helfer beide immer auf der Höhe des Geschehens mit. Sie ließen sich durch die gemeinsame Attacke des Deceuninck-Quick-Step-Duos Julian Alaphilippe und Zdenek Stybar im letzten Berg nicht verunsichern und auch, als kurz vor Schluss die letzten drei Ausreißer wieder eingeholt wurden, waren die Ineos-Stars nicht weit von der Spitze entfernt.
"Wir wussten, dass es kein einfacher Berg war. Wir passten auf, hielten uns aber aus allem Ärger raus“, erklärte Kwiatkowski im Ziel.
Doch damit gewinnt man das Critérium du Dauphiné nicht. Heute dürften er und Froome schon mehr gefordert werden!
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