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06.05.2019 | (rsn) – Nach dem ehemaligen Sieger Riccardo Zoidl (CCC Team) haben mit Sebastian Schönberger (Neri Sottoli – Selle Italia – KTM) und Matthias Brändle (Israel Cycling Academy) zwei weitere österreichische Radprofis ihre Teilnahme an der 71. Österreich Rundfahrt zugesagt. Der Oberösterreicher aus der italienischen Mannschaft hat mit Giovanni Visconti und Dayer Quintana gleich zwei ehemalige Etappensieger im Gepäck und neben dem ehemaligen Stundenweltrekordler Brändle hat auch Titelverteidiger Ben Hermans sein Kommen zugesagt.
"Es freut mich sehr, dass mich mein Team für die Österreich Rundfahrt aufgestellt hat. Mein Fokus gilt Etappenergebnissen, für das Gesamtklassement ist Quintana vorgesehen. Er kennt die Rundfahrt sehr gut und konnte schon einmal am Kitzbüheler Horn gewinnen. Der Berg liegt ihm und er freut sich schon sehr auf das Tourfinale dort", berichtete Schönberger.
Am kommenden Freitag wird dann die finale Strecke bekannt gegeben. Bislang wurde außer den Startorten und dem Finale am Horn von der Organisation noch nicht viel Preis gegeben. Fest steht aber, dass die Tour am 6. Juli in Oberösterreich mit einem Prolog beginnt und dann über Niederösterreich, die Steiermark und Salzburg nach Tirol führt, wo in Kitzbühel das große Finale ausgetragen wird.
Zum 20. Mal geht es bei der Österreich Rundfahrt 2019 hinauf zum Alpenhaus, über die 7,1 Kilometer und maximal mit 22,4 Steigungsprozent gespickte Mautstraße. Zumeist sorgte der gefürchtete Schlussanstieg für eine Vorentscheidung bei der Tour, heuer fällt hier definitiv die Entscheidung. Denn erstmals endet das siebentägige Etappenrennen auf 1.670 Metern. Mit Hermans und Quintana stehen damit zwei ehemalige Gewinner dieser Bergankunft in der Startliste.
Gleich drei Etappen gewann im letzten Jahr Giovanni Visconti. Italiens Altstar sicherte sich damit das Sprinttrikot im Vorjahr. Seit dieser Saison ist der 36-Jährige Teamkollege von Schönberger und er wird wohl auch 2019 auf Etappenjagd in Österreich gehen. Ebenfalls in einer neuen Mannschaft fand sich Matthias Brändle. Der Hohenemser bekommt beim Prolog wohl die Chance, in das rote Führungstrikot zu fahren. Denn erstmals seit 2008 gibt es wieder ein flaches Auftaktzeitfahren, 2016 am Kitzbüheler Horn und 2017 am Grazer Schlossberg hatten die Spezialisten kein einfaches Pflaster zu bewältigen.
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