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13.07.2019 | (rsn) – Nach einem guten Frühjahr mit mehreren Topergebnissen stellten sich nun bei Alexandr Vlasov (Gazprom – RusVelo) die ersten Siege ein. Vor wenigen Wochen wurde er in Belgorod neuer Russischer Meister auf der Straße, am Freitag gewann er die schwere Schlussetappe der 71. Österreich Rundfahrt auf das Kitzbüheler Horn.
Dort bezwang er unter anderem Titelverteidiger Ben Hermans (Israel Cycling Academy), den ehemaligen Gesamtsieger Riccardo Zoidl (CCC Team) und Winner Anacona (Movistar), der zum Jahresauftakt die Vuelta a San Juan Internacional gewonnen hatte.
"Das war richtig hart. Ich habe versucht, langsam in den Berg zu gehen und Energie für das Finale zu sparen. Als ich die anderen Klassementfahrer sah, wie sie in Schwierigkeiten waren, habe ich attackiert und bin bis zur Ziellinie an mein Maximum gegangen", erklärte der Russe gegenüber radsport-news.com.
In den steilen Rampen fühlte sich der 23-Jährige wohler als noch auf der 4. Etappe hinauf zum Fuscher Törl auf 2.428 Metern auf der Großglocknerstraße: "Auf der ersten Bergankunft waren Hermans und O’Connor extrem stark. Ich war überrascht, dass sie hier am Horn nicht ganz so mithalten konnten. Als ich sie reißen sah, habe ich Vollgas gegeben."
In der Gesamtwertung verbesserte sich Vlasov mit seinem Etappensieg um vier Plätze und wurde Fünfter. In der Sprintwertung belegte er hinter den Deutschen Jonas Koch (CCC Team) und Jannik Steimle (Vorarlberg – Santic) den dritten Platz. In der Bergwertung wurde er Fünfter. "Meine Form ist super, die Beine sind gut und nach diesem Rennen freue ich mich auf eine kleine Pause und den Start der zweiten Saisonhälfte", so der Fahrer des russischen Teams, dessen Hauptsponsor die Gazprom Germania GmbH ist..
Der Fahrer aus Wyborg im Nordwesten Russlands strebt in den nächsten Jahren die höchste Liga des Radsports an. "Ich will unbedingt in die WorldTour. Ich will die großen Rundfahrten bestreiten und dort um die Gesamtsiege mitkämpfen", berichtete Vlasov nach seinem Sieg.
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