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Das zweite Zeitfahren ist deutlich flacher als jenes der 7. Etappe und sollte daher den Spezialisten vorbehalten sein. Mit 31 Kilometern Länge ist es auch zehn Kilometer kürzer als der erste Kampf gegen die Uhr vor gut einer Woche. Auf der Karte zieht die Strecke einen Halbkreis südlich des Gardasees. Natürlich sind aber auch einige Veränderungen im Gesamtklassement zu erwarten – und dieser Tag stellt quasi den Aufgalopp für die anspruchsvolle Schlusswoche des Giro dar, die mit der Königsetappe am morgigen Sonntag so richtig beginnt.
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