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Vom Zielort der 3. Etappe geht es mit dem vierten Teilstück gen Süden und via Graubünden so richtig in die Alpen hinein – für einen kleinen Abstecher nach Italien sogar. Zwar ist auch dieses Teilstück zunächst knapp 100 Kilometer lang eher flach, doch die Berge links und rechts der Route werden immer höher. Durch Chur und Thusis wird der lange, schwere Kategorie-1-Anstieg zum Splügenpass in 2.114 Metern Höhe erreicht. Nach der bis dato schwersten Kletterpartie der Woche geht es über die Grenze nach Italien und mit einer langen Abfahrt durch Campodolcino hindurch hinunter nach Chiavenna. Dort wartet eine acht Kilometer lange Schlusssteigung zum Ziel in Piuro, die aber kaum als Bergankunft zu werten ist – schließlich geht es nur sehr gemächlich bergan. Dank des Splügenpasses sind auf dieser 4. Etappe trotzdem insgesamt 3.067 Höhenmeter zu bewältigen.