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22.11.2015 | (rsn) – Iljo Keisse hat zum sechsten Mal in seiner Karriere das Sechstagerennen in seiner Heimatstadt Gent gewonnen. Gemeinsam mit seinem dänischen Partner Michael Mørkøv setzte sich der Belgier mit je einer Runde Vorsprung auf die beiden belgischen Teams Gijs Van Hoecke/ Kenny De Ketele und Otto Vergaerde/Jasper De Buyst durch und feierte den 25. Sechstagesieg in seiner Karriere. Nachdem gleich vier Teams rundengleich den letzten Tag der Genter Sixdays in Angriff genommen hatten, konnten Keisse/ Mørkøv kurz vor Schluss den entscheidenden Rundengewinn einfahren.
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Claudio Chiappucci hält nicht viel von den heutigen Rad-Profis – mit einer großen Ausnahme: “Peter Sagan ist der einzige Fahrer im Peloton, der Charakter hat“, lobte der 52-jährige Italiener gegenüber Ciclo 21 den Weltmeister aus der Slowakei. “Er ist ein großartiger Fahrer, aber er hat auch Charakter und Charisma", sagte Chiappucci, der in seiner aktiven Karriere den bezeichnenden Spitznamen „El Diablo“ (der Teufel) trug. Die anderen Fahrer bezeichnete der Kletterspezialist dagegen als „langweilige Maschinen. Alles dreht sich nur noch um Papierkram und Zahlen.“ In die Kategorie von Sagan ordnete Chiappucci dann aber doch noch zwei weitere Fahrer ein, nämlich die Spanier Alberto Contador und Alejandro Valverde: „Sie sind aus demselben Holz geschnitzt“, fügte er an.
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Die Brasilianerin Uênia Fernandes ist nach einem Bericht der Website CiclismoInternacional.com positiv auf EPO getestet worden. Die 32-jährige steht seit der Saison 2015 beim italienischen Team Alé Cipollini unter Vertrag. Der Brasilianische Verband hat Fernandes für zunächst 30 Tage suspendiert, in denen sie die Öffnung der B-Probe verlangen kann. Wann der positive Test erfolgte, wurde nicht mitgeteilt. Fernandes belegte in diesem Jahr Platz 13 bei der Tour of San Luis und wurde Elfte bei der Tour Cycliste Féminin International Ardèche.
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(rsn) – Mauro Gianetti, der Teamchef von UAE – Emirates – XRG hat sich zum kommenden Rennkalender und zum Vuelta-Verzicht von Tadej Pogacar geäußert. Am Ende der Tour de Pologne sagte er gege