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12.08.2015 | (rsn) – Der Niederländer Pieter Weening (Orica GreenEdge) wird in der kommenden Saison für das Team Roompot fahren. Dies bestätigte der niederländische Zweitdivisionär in einer Pressemitteilung. Der 34-jährige Weening gewann 2011 und 2014 je eine Etappe beim Giro d`Italia und sicherte sich 2013 den Gesamtsieg bei der Polen-Rundfahrt.
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Pieter Vanspeybrouck (Topsport Vlaanderen) hat sich bei einem Sturz im Finale der 2. Etappe der Eneco Tour den Finger gebrochen und wird das rennen nicht fortsetzen können. Das bestätigte Teamchef Walter Planckaert gegenüber Sporza.
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Das Astana-Team hat die Verträge mit drei Fahrern um jeweils eine Saison verlängert. Wie der kasachische Rennstall bekannt gab, handelt es sich dabei um den Ukrainer Andrej Grivko, den Belgier Laurens De Vreese und den Kasachen Dmitriy Gruzdev. Grivko und Gruzdev sind bewährte Kräfte, wogegen De Vreese zur Saison 2015 neu zu Astana stieß.
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Der auf der 6. Etappe der Tour of Utah schwer gestürzte Matt Brammeier (MTN-Qhubeka) konnte bereits das Krankenhaus wieder verlassen. Das twitterte sein Teamarzt Jarrad Van Zuydam. Der Ire war am vorletzten Tag der Rundfahrt auf der Abfahrt vom Guardsman's Pass in einer scharfen Kurve mit hohem Tempo in ein Begleitfahrzeig hineingefahren und hatte sich dabei Rippenbrüche, einen Beckenbruch sowie einen Lungenriss zugezogen.
(rsn) – Die Platzziffern waren dieselben, wie am Vortag in Hautacam. Doch das Auftreten und die Stimmung von Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) unterschieden sich nach der zweiten Niederlage
(rsn) - An den beiden Ruhetagen der Tour de France zwischen den 21 Etappen nehmen die Profis raus. Sie genießen die Tage mit der Familie – falls angereist - Massagen, viel Schlaf, den einen oder an
(rsn) – Als sich Remco Evenepoel (Soudal – Quick-Step) die bis zu 16 Prozent steilen letzten Meter auf der Startbahn des Altiports von Peyragudes hinaufquälte, kam es zur Demütigung: Der zwei Mi
(rsn) - Die Tour de France macht zum Finale der Pyrenäen-Trilogie den fast schon obligatorischen Besuch in Pau, wo die 14. Etappe startet. Von dort geht es auf 183 Kilometern nach Luchon-Superbagnèr
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(rsn) - Zeitfahren sind Technikschlachten. Bergzeitfahren umso mehr. Denn es gilt, auch konfligierende Variablen in eine gute Balance zu bringen. Eine ziemlich harte Herausforderung in dieser Hinsicht
(rsn) – Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) hat auch im Bergzeitfahren der Tour de France die Konkurrenz düpiert. Der Weltmeister entschied im Gelben Trkot die 13. Etappe über 10,9 Kilometer
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(rsn) – Mit seinem vierten Etappensieg hat Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) seine Führung im Gesamtklassement der Tour de France weiter ausgebaut. Der Weltmeister war nach 10,9 Kilometern v
(rsn) – Der Lack ist ab bei Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) – allerdings nur an seinem Rad, mit dem er das 10,9 Kilometer lange Bergzeitfahren auf der 13. Etappe der Tour de France von Lo
(rsn) – Während für seinen Teamkollegen Georg Zimmermann nach dem Sturz auf der 9. Etappe die 112. Frankreich-Rundfahrt bereits beendet ist, kämpft sich der schon tags zuvor zu Fall gekommene Jon