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04.04.2015 | (rsn) - Die Schweizer hoffen auf einen neuen Fabian Cancellara. Vielleicht hat ja der 21-jährige Stefan Küng (BMC) die Anlagen, dem mehrmaligen Zeitfahr-Weltmeister nachzueifern?
Wie Cancellara hat Küng seine Stärken im Kampf gegen die Uhr. So zeigte der amtierende Weltmeister in der Einzelverfolgung auf der Bahn am Donnerstag bei den Drei Tage von De Panne auf, als er Platz zwei im Zeitfahren belegte. Und wie ein Zeitfahrer entschied der U23-Weltmeister Ostersamstag als Solist die Volta Limburg Classic (1.1) für sich mit 27 Sekunden Vorsprung auf den Polen Maciej Paterski (CCC Sprandi Polkowice) und seinem BMC-Kollegen Dylan Teuns.
„Ob er der neue Fabian Cancellara sei", fragte dann auch gleich ein Reporter des Belgischen Fernsehens. „Fabian ist ein großes Vorbild und eine Legende. Aber ich habe heute nicht an ihn gedacht, sondern an De Panne, wo ich ja das Zeitfahren trainiert hatte. Und es ist aufgegangen", erklärt Küng bescheiden, warum er sich auf den letzten Kilometern alleine wie ein Zeitfahrer aus der neunköpfigen Spitzengruppe verabschiedet hatte.
Mit seinem ersten Profisieg beendete der BMC-Profi eine lange Leidenszeit. „Nach der Bahn-WM war ich lange krank. Doch seit De Panne läuft es wieder sehr gut", hofft er auf weitere Erfolge - wie sein großes Vorbild Cancellara!
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