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16.03.2015 | (rsn) - An Tagen wie heute stellt sich für mich ein bisschen die Frage, wozu wir 20 Kilometer inkl. Neutralisation auf dem Sattel sitzen müssen. Dennoch muss man auch sagen, dass Tage wie dieser einfach dazugehören.
Die ersten 50 Kilometer leicht berghoch waren ja noch ganz okay, aber die folgenden 40 Kilometer leicht bergab waren dann schau saukalt. Ich habe irgendwann gestoppt und die nassen Kleider am Oberkörper gegen frische, trockene und vor allem warme Kleidung getauscht. Dies half mir ganz gut, mich vom Zähneklappern zu befreien
Als Tinkoff-Saxo am Anstieg nach der Verpflegung ernst gemacht hat, um diverse Sprinter, vor allem Cavendish, zu distanzieren, ging es relativ flott in Richtung Ziel.
Ich habe heute auch versucht, im Finale etwas mitzumischen. Meine abgefrorenen Beine hätten aber wohl ein 55er Blatt gebraucht, um auf den nötigen Speed zu kommen. So hat es leider nicht mit den Top Ten geklappt.
Vielleicht klappt es ja aber morgen noch mal im Zeitfahren. Das 56er wurde montiert, nun müssen nur noch die Beinchen mitspielen.
Übrigens gab es heute auch noch etwas Schönes, nämlich die warme Dusche nach der Etappe. Sebastien Reichenbach musste zwar erst von seinen Kleidern befreit werden, aber auch er durfte den „Zitterer" mit dem warmen Wasser bekämpfen und sich wieder warm fühlen.
Bis morgen,
Euer Matthias
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