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27.02.2015 | (rsn) – Bei der 10. Auflage des Omloop Het Nieuwsblad der Frauen (1.2) steht zwar die Titelverteidigerin am Start, doch Favoritinnen sind andere, wenn am morgigen Samstag das Feld der 200 Fahrerinnen in Gent auf den 120,5 Kilometer langen Parcours geschickt wird.
Amy Pieters (Liv Plantur), die im vergangenen Jahr den Klassikerauftakt etwas überraschend gewinnen konnte, gab sich aufgrund fehlender Form eher zurückhaltend. „Dieses Jahr wird schwieriger. Ich erwarte ich nicht so viel. Hoffentlich kann ich in der ersten Gruppe ankommen und vielleicht aufs Podium fahren. Aber dieses Rennen zu gewinnen, wird wirklich schwer“, sagte die 23-jährige Niederländerin zu cyclingnews.com.
Erste Sieg-Kandidatinnen sind dagegen die Schwedin Emma Johansson (Orica-AIS), die in den Jahren 2010 und 2011 das Rennen gewann und letztes Jahr Zweite wurde, sowie die Britin Elizabeth Armitstead (Boels-Dolmans), im Vorjahr Dritte und zuletzt Gewinnerin der Katar-Rundfahrt.
Johanssons Team stellt mit der Niederländerin Loes Gunnewijk eine weitere Omloop-Gewinnerin (2012), weshalb Sportchef Gene Bates dem ersten Auftritt in Europa zuversichtlich entgegenblickt. „Es gibt immer ein paar kritische Momente im Rennen“, sagte er. „Wenn wir dann vorne dabei sein können, gibt es keinen Grund, warum wir nicht mit einem Podiumsplatz oder sogar dem Sieg nach Hause zurückkehren können.“
Johansson und Armitstead hat übrigens auch Ronny Lauke ganz oben auf seinem Zettel. Der Sportchef des deutschen Velocio-SRAM-Teams setzt am Samstag auf eine Doppelspitze, die aus Trixi Worrack und Tiffany Cromwell besteht. Auch die 26-jährige Australierin stand schon beim Omloop ganz oben auf dem Podium, und zwar im Jahr 2013. „Wir wollen das Rennen von Anfang mitbestimmen und Präsenz zeigen, frühzeitig die Konkurrenz unter Druck setzen und zum Arbeiten zwingen, und dann zum Finale unsere Spitzenleute lancieren“, sagte Lauke, von radsport-news.com zur Marschroute seines Teams befragt.
Apropos Marschroute: Die Strecke führt nach Süden, an Deinze vorbei und durch Waregem bis nach Amougies, wo quasi der Wendepunkt erreicht wird. Von dort aus sind es noch 66 Kilometer, die nordöstlich über Zottegem und Merelbeke wieder zurück zum Ziel in Gent führen. Unterwegs müssen die Fahrerinnen sechs Passagen über Kopfsteinpflaster sowie acht kurze, aber knackigen Anstiege – die sogenannten Hellingen – bewältigen. Im Programm stehen so bekannte Namen wie Kluisberg, Paterberg und Molenberg, der als letzter Helling bei Kilometer 86 überquert wird.
Die Teams: Lotto-Soudal Ladies, Topsport Vlaanderen-Pro Duo, Lens World eu Zannata, Alé-Cipollini, Be Pink La Classica, Inpa Sottoli-Giusfredi, Rabo Liv, Liv-Plantur, Hitec Products, Velocio-SRAM, Team Rytger, Poitou Charentes-Futuruscope.86, Wiggle-Honda, Parkhotel Valkenburg, Matrix Fitness, Bigla, Lointek, Nationalteam USA, Isorex, Napoleon Ladies, Kitchens Redant, Autoglass Wetteren, Sprinters Malderen
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