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24.02.2015 | (rsn) – Während das Team Felbermayr-Simplon Wels am kommenden Sonntag beim GP Izola (1.2) schon mit dem ersten Saisonsieg im Gepäck an den Start geht, so gibt das ebenfalls in Österreich beheimatete Team Vorarlberg bei dem 160 Kilometer langen slowenischen Eintagesrennen sein Saisondebüt.
Im achtköpfigen Aufgebot von Felbermayr-Simplon Wels steht auch Michael Gogl, der am vorvergangenen Sonntag den GP Laguna in Kroatien gewann. Zudem nominierte die Teamleitung mit Matthias Krizek, Felix Großschartner und Gregor Mühlberger gleich drei weitere ambitionierte Fahrer. Dazu kommen Daniel Biedermann, Jure Golcer, Matija Kvasina und Stephan Rabitsch. „Wir wollen mit unserem Team hier an die letzten Erfolge anschließen“, erklärte der Sportliche Leiter Andreas Grossek.
Dagegen startet das Team Vorarlberg nur mit sechs Fahrern. Aussichtsreichster Kandidat auf ein Top-Ergebnis dürfte der im letzten Jahr Beim GP Izola stark fahrende Franzose Nicolas Baldo sein. Ihm zur Seite stehen die Österreicher Patrick Jäger, Michael Kucher und Andreas Walzel, der Japaner Akinori Yamamura sowie Lukas Meiler aus Deutschland.
Dass Manager Thomas Kofler in Slowienen mit nur sechs Fahrern mimischen wird liegt daran, dass sich zeitgleich eine acht Fahrer starke Fraktion um Christoph Springer erstmals auf den Weg nach Mexiko zur dortigen Landesrundfahrt auf den Weg macht.
Die Vuelta Mexiko (2.2) beginnt am 3. März und führt über sechs Etappen – allesamt schwer und vor allem in ungewohnter Höhe, bewegt sich das Peloton doch meist auf 2000 bis 3500 Metern über Meereshöhe. „Da weiß man nie, wie ein Körper eines Sportlers reagiert. Für Mitteleuropäer eine schwer kalkulierbare Aufgabe – da kann es dir sehr rasch den Stecker ziehen!“ so der Sportliche Leiter Werner Salmen zu den Herausforderungen des Rennens.
Salmen ertraut vor allem auf die Kletterqualitäten von Neuzugang Victor de la Parte. Neben dem Spanier und Springer werden die Österreicher Daniel Lehner, Manuel Schreiber und Daniel Paulus, der Schweizer Nicolas Winter, der Franzose Clement Koretzky sowie der Slowene Aldo Ilesic in Mexiko dabei sein.
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