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30.10.2014 | (rsn) - Nach nur sechs Wochen könnte Jens Voigt am heutigen Donnerstag seinen Stundenweltrekord wieder los sein. Der Österreicher Matthias Brändle (IAM) nimmt in Aigle den Rekord in Angriff und gab sich im Gespräch mit radsport-news.com zuversichtlich.
„Irgendwie freue ich mich auf dieses Event, da man während der Stunde mit nicht sehr vielen unbekannten Variablen fährt. Wichtig ist einfach die Runden schnell genug zu fahren“, stellte sich beim 24-Jährigen am Tag vor dem Wettkampf noch keine besonders große Nervosität ein.
Den Stundenweltrekord hat Brändle indes nicht erst seit Voigts Rekordfahrt von 51,115 km/h im Visier. „Dieser Rekord interessiert mich schon lange, aber erst durch die Regeländerung der UCI in diesem Jahr habe ich für mich eine Chance gesehen, den Rekord brechen zu können“, erklärte Brändle, der sich bei positivem Ausgang in eine Reihe große Namen einreihen könnte. „In diesem Kreis möchte ich mich natürlich gerne einschreiben“, so der Österreicher.
Auch eine lange, kräftezehrende Saison raubt Brändle die Hoffnung auf den Weltrekord nicht. „Über Sommer hatte ich knapp sieben Wochen Rennpause, von daher fühle ich mich noch ganz gut. Ich sagte mir: `Jetzt oder nie'. Ich musste nach der WM einfach noch ein wenig die Saison verlängern und hoffe nun natürlich auf ein gutes Saisonende.“
Die entscheidende Vorbereitungsphase auf den Stundenweltrekord startete Brändle Anfang September mit Windkanaltests in Magny Cours. Nach der WM Ende September begann er dann mit dem spezifischen Bahntraining. „Dadurch, dass es von der Position her fast gleich ist wie auf dem Zeitfahrrad, würde ich aber sagen, dass ich eigentlich schon das ganze Jahr über am Trainieren bin“, erklärte der IAM-Profi.
Die Taktik für die Rennstunde hat Brändle ebenfalls schon fixiert. „Es ist wichtig konstante Rundenzeiten zu fahren. Ich möchte mit knapp 52 km/h-Rundenzeiten beginnen und nach der Halbzeit dann entscheiden, in welche Richtung es gehen soll.“
Geht es nach Brändle, dann sicher in Richtung Rekord.
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