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30.04.2014 | (rsn) – Das Carpathian Couriers Race (Kat. 2.2) erspart den U23-Fahrern wirklich nichts. Wie schon zum Auftakt setzte den Fahrern auch am Mittwoch ein Hagelgewitter zu, das das Rennen zusätzlich erschwerte. Am besten mit den Bedingungen kam der Niederländer Jochem Hoekstra (Cyclingteam Jo Piels) zurecht, der mit einer Attacke auf dem letzten Kilometer aus einer sieben Fahrer starken Spitzengruppe seinen Solo-Sieg perfekt machte.
Mit vier Sekunden Rückstand führte der Rumäne Eduard Grosu (Vini Fantini Nippo) die erste Verfolgergruppe mit vier Sekunden Rückstand ins Ziel. Die beiden Österreicher Gregor Mühlberger (Team Tirol) und Michael Gogl (Gebrüder Weiss Oberndorfer) kamen zeitgleich auf den Plätzen drei und vier ins Ziel. Gogls tschechischer Teamkollege Tomas Koudela, der ebenfalls zur Spitzengruppe gehörte, wurde Siebter. „Mit dem Ergebnis sind wir nicht ganz zufrieden, aber es kommen ja noch vier Etappen", sagte Gogl zu radsport-news.com.
Bester Deutscher war Philipp Zwingenberger, der den Sprint des Feldes gewann und zwölf Sekunden hinter dem Tagessieger Achter wurde.
Dass sich überhaupt eine Spitzengruppe formieren konnte, war der Arbeit des Teams Gebrüder Weiss Oberndorfer geschuldet. „Wir haben das Heft in die Hand genommen und das Feld gut 50 Kilometer vor dem Ziel zerlegt", erklärte Gogl.
Zu diesem Zeitpunkt umfasste das erste Feld noch gut 25 Fahrer. „Allerdings war keine gute Zusammenarbeit möglich, also haben wir weiter attackiert", so der Österreicher, der sich schließlich mit seinem Landsmann Mühlberger und Teamkollegen Koudela in der entscheidenden, sieben Fahrer starken Spitzengruppe wiederfand.
In der Gesamtwertung musste Auftaktsieger Willi Willwohl (LKT Brandenburg) seine Führung an Hoekstra abgeben, der nun mit vier Sekunden Vorsprung auf Grosu und sieben auf Mühlberger führt. Gogl nimmt mit 14 Sekunden Rückstand Rang sechs ein. Bester Deutscher ist Carl Soballa (LKT Brandenburg), der mit 22 Sekunden Rückstand auf Platz 17 rangiert.
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