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30.04.2014 | (rsn) – Mit einer offensiven Fahrweise im Finale bei Rund um Köln und Rang zwei beim schweren Bundesliga-Auftakt in Cadolzburg hat Julien Essers (Heizomat) in den letzten Rennen mächtig für Furore gesorgt.
Der 21-Jährige, der seine erste Continental-Saison absolviert, wird auch am Donnerstag im Profi-Rennen bei Eschborn-Frankfurt am Start stehen und kann sich dort an der Seite seiner Teamkollegen mit Stars wie John Degenkolb oder Alexander Kristoff messen. Doch Teamchef Markus Schleicher tritt mit Blick auf den 1. Mai auf überzogenen Erwartungen entgegen.
„Julien ist in einer sehr guten Verfassung. Ich denke aber, dass wir unsere Erwartungshaltung bei einem UCI-Rennen dieser Kategorie realistisch halten sollten. Wir werden dort auf Mannschaften aus der WorldTour und dem ProContinental-Bereich treffen. Ich traue Julien aber zu, in Frankfurt ein weiteres gutes Rennen zu fahren“, so Schleicher zu radsport-news.com.
Heizomat hatte im Vorjahr durch Jan-Niklas Droste, der aus einer Ausreißergruppe heraus das Sprinttrikot gewann, Akzente gesetzt. Einen ähnlich starken Auftritt traut Schleicher seinen Fahrern auch diesmal zu. „Ich bin sicher, der Heizomat-Kader 2014 hat die Qualität, auch bei Eschborn-Frankfurt 2014 vorzeigbare Akzente zu setzen. Was das am Ende sein wird, werden wir am Donnerstag sehen“, sagte er.
Ob für einen solchen Husarenritt auch wieder Droste selbst in Frage kommen wird, ist allerdings fraglich. „Jan-Niklas ist noch nicht in der Form, die er vor Jahresfrist hatte. Es bleibt abzuwarten, wie weit er seine Erkältung bis Eschborn-Frankfurt in den Griff bekommt. Das Wetter macht es im Moment nicht gerade einfach. Ich bin aber sicher, das auch 2014 seine Zeit noch kommen wird“, meinte Schleicher voller Optimismus.
Der Heizomat-Teamchef bewertet die Entwicklung seiner Schützlinge, die Ende Mai auch bei der Bayern-Rundfahrt dabei sein werden, sehr positiv. „Mit dem bisherigen Verlauf der Saison 2014, können wir zufrieden sein. Ich bleibe aber dabei, als nachwuchslastiges Continental-Team sollten wir nicht den Fehler machen und anfangen, uns bei UCI-Rennen der Hors-Kategorie zu überschätzen“; so Schleicher mit Blick auf Frankfurt und Bayern.
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