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29.04.2014 | (rsn) – Bei Rund um Köln (Kat. 1.1) am Ostersonntag blieb das Team Kuota hinter den eigenen Erwartungen zurück. Am 1. Mai bei Eschborn-Frankfurt (Kat. 1.HC) will es der rheinland-pfälzische Rennstall bessser und zumindest mit offensiver Fahrweise auf sich aufmerksam machen.
„Wir wollen in die Gruppe des Tages, koste es was es wolle“, erklärte Teamchef Florian Monreal gegenüber radsport-news.com. Aussichtsreichste Kandidaten für ein solches Unterfangen sind Routinier Robert Retschke, der in Frankfurt schon zwei Mal unter die besten 20 fahren konnte, sowie Daniel Westmattelmann. „Im Idealfall retten sie sich mit über den Mammolshainer und können mit ins Finale gehen“, so Monreals Hoffnung.
Der Sprinter selbst wird versuchen, auf den ersten 40 Kilometern den Sprung in die Spitzengruppe zu kommen. Allerdings fühlte er sich am Dienstag nicht zu 100 Prozent fit. „Ich bin am Morgen mit leichten Halsschmerzen aufgewacht“, sagte der fahrende Teamchef. Für Monreal kein unbekanntes Gefühl bei Eschborn-Frankfurt. Im letzten Jahr hatte sich ein Tag vor dem Rennen eine Mandelentzündung bemerkbar gemacht.
Monreal rechnet nicht mit einem Ergebis für seine junge Mannschaft. „Der größte Erfolg für uns ist, wenn wir uns gut verkaufen“, so der 27-Jährige.
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