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26.02.2014 | (rsn) – Die Organisatoren der Straßen-WM 2015 in Richmond (20. – 27. September) im US-Bundesstaat Virginia haben die detaillierten Streckenpläne für die Straßenrennen sowie die Einzel- und Teamzeitfahren bekannt gegeben.
Die Straßenrennen werden auf einem Rundkurs durch die Innenstadt von Richmond ausgetragen werden. Bei den Männern und den Frauen führt der Parcours über 16,5 Kilometer und weist allein auf den letzten drei Kilometern drei kurze, aber steile Anstiege. Insgesamt müssen pro Runde 238 Höhenmeter und auch einige Kopfsteinpflasterpassagen bewältigt werden. Für die U23 und die Junioren wird die Runde um einen Anstieg auf 15,5 Kilometer verkürzt. Die Rundenzahl für die einzelnen Wettbewerbe steht noch nicht fest.
Das Einzelzeitfahren der Männer führt über 53,1 Kilometer und etwas mehr als 600 Höhenmeter. Der Start befindet sich im King's Dominion Themenpark nördlich von Richmond und führt über weitgehend flache Straßen nach Downtown Richmond. Das Ziel befindet sich am Ende des finalen Anstiegs in der Governor's Street.
Die Zeitfahren der Frauen, U23 und der Junioren werden alle auf einem Rundkurs mit 15,5 Kilometern Länge und 200 Höhenmetern ausgetragen. Die Juniorinnen fahren eine Runde, Frauen, U23 und Junioren derer zwei.
Die Teamzeitfahren führen – ebenfalls auf flachen Straßen - aus der Stadt hinaus, über den James River und durch den Richmond National Battlefield Park - ein Themenpark, der an den amerikanischen Bürgerkrieg erinnert – in die Innenstadt von Richmond, wo sich das Ziel ebenfalls an der Governor's Street befindet. Die Männerstrecke ist 35,3 Kilometer, die der Frauen 24 Kilometer lang.
Die Welttitelkämpfe finden 2015 erstmals seit fast 30 Jahren wieder in den USA statt. 1986 war Colorado Springs als bisher letzte US-amerikanische Stadt Gastgeber einer Straßen-WM.
Bei der Präsentation am Dienstag war auch UCI-Chef Brian Cookson anwesend. „Die Strecken sind sicherlich einer Weltmeisterschaft würdig“, erklärte der Präsident des Radsport-Weltverbandes. „Ich bin sehr angetan von dem, was ich heute gesehen habe. Das städtische Umfeld ist sehr interessant. Die beiden Kopfsteinpflaster-Anstiege wie etwa der wunderbare Libby Hill hätten sicher ihren Platz in der Flandern-Rundfahrt, wenn sie in Belgien liegen würden", so Cookson.
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