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21.02.2014 | rsn) – Das Team Vorarlberg bestreitet am Sonntag beim GP Izola (Kat. 1.2) das erste Saisonrennen und hat mit Christoph Springer sowie den beiden Neuzugängen Fabian Schnaidt und Grischa Janorschke seine drei Deutschen Starter nominiert.
Im Gespräch mit radsport-news.com zeigte sich Teamchef Thomas Kofler optimistisch, gleich im ersten Saisonrennen ein Spitzenergebnis einfahren zu können. „Die Sportler haben ihre Hausaufgaben gemacht und wir in der Organisation unsere. Die Jungs sind größtenteils fit und gesund über die Wintermonate gekommen und sind heiß auf den Start“, so der Teamchef, der allerdings von Schnaidt und Janorschke den Druck vor dem ersten Einsatz nehmen wollte.
„Ich bin sicher, dass sie einen guten Saisoneinstand haben werden, denn die Vorbereitung hat gepasst. Dennoch gilt der Fokus auch bei Fabian und Grischa auf den gezielten Formaufbau, um dann fit zu sein, wenn es um die Nutzung ihrer Chancen geht“, erklärte Kofler, der für Sonntag eine offensive Fahrweise seiner Mannen ankündigte.
„Wir wollen uns nicht verstecken. Ich denke, wir haben einige Fahrer dabei, die das Potenzial haben, gleich vorne mitzumischen“, so Kofler, der kein konkretes Ergebnis zur Zielvorgabe machte, zumal die ersten Rennen der Saison besonders nervös und hektisch verlaufen. „Wir werden aber auch unsere Ellenbogen ausfahren und mitkämpfen“, sagte Kofler. „Mir liegt jedoch sehr am Herzen, dass keiner sich verletzt und gesund an der Team-Präsentation am 27. Februar in Rankweil dabei ist. Die Saison ist noch lang.“
Schon im März geht es für die Vorarlberg-Fahrer mit einem ansprechende Rennkalender weiter. So stehen der GP Lugano (Kat. 1.1), die Tour of Taiwan (Kat. 2.1) sowie der GP Nobili (Kat. 1.1) im Programm. Ende des Monats folgt dann das erste Rennen der Tchibo TopRadliga in Leonding. „Wir haben also gleich zu Beginn der Saison ein paar tolle Einladungen erhalten“, war Kofler zufrieden.
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