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04.12.2013 | (rsn) - Brian Cookson hat das zweitägige WorldTour-Seminar in Chantilly eröffnet, zu dem Vertreter sämtlicher WorldTour-Teams und WorldTour-Rennen eingeladen wurden. Dort soll heute und morgen die Zukunft des Weltradsport-Oberhauses besprochen werden. Denn, wie Cookson in seiner Eröffnungsansprache sagte: „Der Profi-Radsport muss sich an weltweite Veränderungen und neue Technologien anpassen. Das wird nicht immer ein leichter Weg sein, aber es ist einer, den jeder von uns, der in seinem Herzen das Beste für unseren Sport will, gehen kann und muss.“
Als besonders zentral betrachtet Cookson hierbei die TV-Präsenz. „Die TV-Übertragungen spielen mit Sicherheit eine immer wichtigere Rolle für den Erfolg unseres Sports. Deshalb werden wir uns mit dieser Thematik morgen lange auseinandersetzen“, versicherte der neue UCI-Präsident. „Wir müssen die Wirtschaftlichkeit des Radsports weiter verbessern“, stellte er fest. „Und um das zu tun müssen wir seine Sichtbarkeit erhöhen, ihn klarer und attraktiver darstellen.“
Die Vermarktung der TV-Rechte, die ursprünglich bei den Renn-Veranstaltern liegen, ist seit Jahren ein schwieriges Thema zwischen Veranstaltern, Teams und UCI. Dementsprechend interessante Diskussionen werden am Donnerstag erwartet.
Doch neben einer weiteren Verbesserung der Qualität der Bilder geht es Cookson auch um die Quantität. Die Übertragungen der Rennen sollen weltweit noch flächendeckender werden. Außerdem sprach der Brite von einer „stabileren Struktur, um die zu unterstützen, die die Entwicklung unseres Sports in sowohl klassischen als auch neuen Territorien vorantreiben wollen.“
Die Ausweitung des Kalenders in Richtung Asien, Australien und möglicherweise auch Afrika, wo Cookson vor seiner Reise nach Chantilly die Afrikameisterschaften im ägyptischen Sharm El Sheik besucht hatte, soll also weiter forciert werden.
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